Beim Acer Predator XB273K handelt es sich um eine mit G-Sync ausgestattete Version des ausgezeichneten XV273K, welcher zu einem weitaus günstigeren Preis erhältlich ist, als es für HDR1000-Displays, wie dem PG27UQ und dem X27 üblich ist. Was dieses Modell von Letzterem unterscheidet, ist die Tatsache, dass es nicht über eine 1.000 cd/m² starke FALD-Hintergrundbeleuchtung verfügt, sowie über eine geringere Zertifizierung von DisplayHDR 400, was den Nutzer mit dem Wesentlichen, das man für das Gaming benötigt, zurücklässt. Das gibt dem Acer Predator XB273K einen Nachlass von 500 USD im Vergleich zum X27, aber ist er dennoch in der Lage dazu, eine solch fantastische Performance zu liefern, wie sein FreeSync-Gegenstück?
Design, Gestaltung und Features
Der Acer Predator XB273K ist, abgesehen von ein paar kleinen Details, wie dem Predator-Branding anstelle des Nitro-Eigennamens dem XV273K exakt identisch. Dieses Modell verfügt über ein nettes, mattschwarzes Gesamt-Finish mit kleinen, roten Details, sowie einem Predator-Logo, welches dazu dient, den Stammbaum zu behaupten und aufrecht zu erhalten. Dieses Modell ist nicht rahmenlos, wie alle 4K-Bildschirme mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz, aber die Breite der Plastikstreifen ist unserer Meinung nach keine Beschwerde wert.
Es gibt eine schattierende Abdeckung, die in das Paket des Acer Predator XB273K inkludiert wurde, welche mit blendendem Licht oder Umgebungslicht hilft, welche den Bildschirm überstrahlen könnten. Man findet dieses Accessoire für gewöhnlich als Teil von professionellen Bildschirmen vor, aber Acer hat entschieden, dass die Angebote aus der Top-End-Produktpalette von Acer dies benötigen. Es gibt oben ein Flip-Up-Cover für den Umgebungslichtsensor am Rahmen des Monitors.
Der Acer Predator XB273K nutzt einen Joystick mit Hotkeys, um das Navigieren durch das gut ausgestattete OSD und die unzähligen unterschiedlichen Menüpunkte so einfach wie möglich gestalten zu können. Man wird am unteren Ende des Bildschirms auch einen Umgebungs-LED-Streifen finden, welcher auf ein paar grundsätzliche, einfache Farben oder aber synchron zur Ausgabe des Bildschirms eingestellt werden kann.