Hast du einen brandneuen Grafikprozessor für deinen PC gekauft und bist nun auf der Suche nach dem letzten fehlenden Puzzleteil, das dein Spielerlebnis unvergesslich macht? Ein aufgerüsteter und leistungsfähiger Computer bringt nichts, wenn man nicht den geeigneten Monitor dazu hat, um somit das ganze Potenzial des PCs auszuschöpfen. Genau deshalb ist der Kauf eines Gaming-Monitors eine vernünftige Investition. Schließlich wird er länger als jedes PC-Upgrade in Gebrauch sein.
Wir haben eine Liste der besten Gaming-Monitore erstellt, um deine Entscheidung so einfach, schnell und fundiert zu machen wie nur möglich. Aufgrund von zahlreichen Tests, Bewertungen und Nachforschungen, haben wir hier nun die besten, zuverlässigsten und preisstärksten Monitore zusammengefasst, wobei wir die veralteten oder überteuerten Modelle ausgelassen haben.
Des Weiteren haben wir dir alle Fakten zusammengefasst und erklärt, die du beim Kauf eines Gaming-Monitors beachten solltest. Was z.B. der richtige Paneltyp ist, die ideale Bildschirmauflösung, eine angemessene Reaktionszeit oder eine vernünftige Bildwiederholungsfrequenz, alles Daten die für deine Spielanforderungen wichtig sein können. Du kannst dich über diese Funktionen informieren, indem du auf die Links klickst oder zum Artikel des Verkäufers im Artikel wechselst.
Größe | Auflösung | Panels | Aktualisierungsrate | Reaktionszeit | VRR | ||
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Acer Predator X27 Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 3840 x 2160 | IPS HDR, Quantum Dot | 144Hz | 4ms | NVIDIA G-Sync |
Acer XR382CQK | Details auf Amazon.de | 34 Zoll Ultrabreite, Curved | 3840 ×1600 | IPS (HDR Ready) | 75Hz | 5ms | AMD FreeSync; |
DELL ALIENWARE AW3418DW Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 34 Zoll Ultrabreite, Curved | 3440 x 1440 | IPS | 120Hz | 4ms | NVIDIA G-Sync |
Acer Predator Z35P | Details auf Amazon.de | 37,5 Zoll Ultrabreite, Curved | 3440 x 1440 | IPS | 100Hz | 4ms | NVIDIA G-SYNC |
Acer Predator XB321HK Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 35 Zoll Ultrabreite, Curved | 3840 x 2160 | IPS | Bis zu 165 Hz | 4ms | NVIDIA G-SYNC v2 |
Asus ROG Swift PG279Q Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 2560 x 1440 | IPS | Bis zu 165 Hz | 4ms | Nvidia G-Sync |
ASUS PG258Q Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 24 Zoll | 1920 ×1080 | TN | 240Hz | 1ms | NVIDIA G-SYNC |
AOC Agon AG271QG | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 2560 x 1440 | IPS | Bis zu 165 Hz | 4ms | NVIDIA G-SYNC |
ASUS MG279Q | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 2560 ×1440 | IPS | 144Hz | 4ms | AMD FreeSync; |
HP Omen 27 | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 2560 x 1440 | TN | Bis zu 165 Hz | 1ms | NVIDIA G-SYNC |
HP 27xq Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 2560 x 1440 | TN | 144HZ | 1ms | AMD FreeSync |
BenQ Zowie XL2536 | Details auf Amazon.de | 24,5 Zoll | 1920 x 1080 | TN | 144HZ | 1ms | Keiner |
ASUS VG248QE | Details auf Amazon.de | 24 Zoll | 1920 ×1080 | TN | 144HZ | 1ms | Keiner |
Acer ED242QRA Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 24 Zoll | 1920 ×1080 | VA | 144HZ | 4ms | AMD FreeSync |
Acer G276HLL | Details auf Amazon.de | 27 Zoll | 1920 x 1080 | TN | 60Hz | 1ms | N/A |
iiyama G-MASTER G2530HSU Empfohlen! | Details auf Amazon.de | 24,5 Zoll | 1920 ×1080 | TN | 75Hz | 1ms | AMD FreeSync |
Asus VS248HR | Details auf Amazon.de | 24 Zoll | 1920 ×1080 | TN | 60Hz | 1ms | Keiner |
Die besten Gaming-Monitore:
Wir befinden uns jetzt schon seit einigen Monaten im Jahr 2019, dennoch hat sich unsere Wahl für den besten Gaming-Monitor nicht geändert. Der beste Gaming-Monitor ist nach wie vor der Asus ROG Swift PG279Q. Er vereint 1440p mit 144Hz Bildwiederholungsfrequenz, einer Übertaktung bis 165Hz und verfügt über G-Sync, um das Spielerlebnis noch flüssiger zu machen.
Asus und Acer, werden wahrscheinlich später in diesem Jahr neue 27-Zoll 4K HDR 144Hz G-Sync Monitore auf den Markt bringen, also im Grunde 4K-HDR-Versionen unserer Favoriten. Diese Monitore werden hervorragende Leistungen bringen, aber wahrscheinlich auch mehr als 2,000 euros kosten. Sofern man nicht gerade im Lotto gewonnen hat, ist unsere Empfehlung nach wie vor der Asus PG279Q.
Das Gute an diesen Monitoren ist, dass sie eine relativ lange Lebensdauer, meist über ein Jahrzehnt, haben. Grafikkarten im Gegensatz, halten meist nur einige Jahre. Bei einer so langen Verwendungsdauer lohnt es sich, in etwas zu investieren, mit dem man über lange Zeit zufrieden ist. Wir werden über die Technologien und Funktionen sprechen, die einen guten Gaming-Monitor ausmachen und dabei den Preis genau im Auge behalten. Momentan sind dies die besten Gaming-Monitore.
Der beste 1440p Gaming-Monitor
Asus ROG Swift PG279Q
60 FPS auf einer Auflösung von 4K zu erreichen, ist häufig ein Kampf, abgesehen von den schnellsten Grafikkarten. Für optisch ansprechendes Gaming, das nicht darin endet, wie eine Slideshow auszusehen, ist eine Auflösung von 2.560 x 1.440 perfekt. Sogar mit allen Grafikeinstellungen auf hoch kann man die begehrten 60 FPS in 1440p mit den meisten Spielen schon mit einer Grafikkarte der Mittelklasse erreichen.
Wenn man sich die besten 1440p Gaming-Bildschirme ansieht, gibt es eine Klasse an Displays, die aus der breiten Masse herausstechen. Diese Bildschirme nutzen alle dasselbe 27 Zoll AHVA IPS-Panel mit einer maximalen Bildwiederholrate von 165 Hz, welches großartige Farbperformance neben einer ausgezeichneten Reaktionsfreudigkeit bietet. Asus und Acer haben sich eine Zeit lang in dieser Kategorie geschlagen und es sich untereinander ausgekämpft, wobei beide Unternehmen stabile Bildschirme produzieren, die für Gamer die perfekte Mischung darstellen: Eine Kombination aus IPS, G-Sync und einer hohen Bildwiederholrate.
Unsere Top-Wahl, der Asus PG279Q ist solide gebaut und verfügt über ein Design, das nicht so laut nach Gaming schreit, wie das Gegenstück von Asus, der Predator XB271HU. Mit 27 Zoll ist dieser Monitor groß genug für alle Gaming-Bedürfnisse, ohne, dass man sich überfordert fühlen oder den Bildschirm irgendwo im Weg von etwas anderem, was seinen Platz am Schreibtisch hat, stellen muss. Beide Bildschirme bieten eine ähnliche Leistung, da sie am selben Panel basieren, wobei man sagen muss, dass der Asus ein bisschen besser aussieht, aber bei Acer findet sich dafür häufiger ein Abverkauf oder Rabatt, was den Kauf für viele noch anziehender macht.
Der kleine Joystick, der hinter dem PG279Q versteckt ist, macht die Anpassung des OSD einfach, es gibt eine Vielzahl an verfügbaren Optionen, darunter auch voreingestellte Display-Modi und Overlays, die für Spiele gestaltet wurden. Man erhält auch ein Kontrastverhältnis von 1.000:1, 100 Prozent der sRGB-Skala, Bildbetrachtungswinkel von 178 Grad und eine flotte Reaktionszeit von vier Millisekunden. Das Design verdient ebenso einen großen Pluspunkt. Mit der robusten, quadratischen Basis, dem dünnen Rand und den roten Farbspritzern der ROG-Marke verfügt der Swift über das Aussehen eines Premium-Hardware-Teils. Was die Anpassung betrifft, so ist die volle Reichweite in Höhe, Neigung, Schwenken und Pivot verfügbar, es gibt sogar ein smartes Kabelmanagement-System auf der Rückseite, um alles sauber zu halten.
Wenn man beim PG279Q auf intensive Fehlersuche geht, so findet man nur, dass er vielleicht über ein paar mehr Eingänge verfügen könnte. Die einzelnen DisplayPort 1.2 und HDMI-Ports, sowie die zwei USB 3.0-Anschlüsse könnten für die meisten Leute zwar ausreichen, aber viele andere Bildschirme liefern mehr.
Kein G-Sync, besserer Preis
Auch, wenn GeForce-Grafikkarten beliebter sind und das High-End-Segment eindeutig dominieren, man kann, was die Unterstützung von G-Sync betrifft, aber unbesorgt sein, wenn man eine auf Radeon basierende Grafikkarte nutzt. Wir sprechen hier von beträchtlichen Kostenersparnissen, die man in diesem Fall haben kann. Der Asus MG279Q und der MSI Optix MAG27CQ sind die besten Kandidaten mit den Merkmalen 1440p, Bildwiederholrate von 144 Hz und FreeSync-Unterstützung.
Zu guter Letzt, für die Möglichkeiten mit wirklich großartigem Preis-Leistungsverhältnis, sollte man einen Blick auf zwei nennenswerte 1440p Monitor-Empfehlungen werfen, die sich in der Budget-Sektion dieses Feature befinden, beginnend bereits bei nur 350 Euros.
Der beste ultrabreite Gaming-Monitor
Dell Alienware AW3418DW
Das beste ultrabreite Display, das derzeit verfügbar ist, ist der Dell Alienware AW3418DW, welcher ein 34 Zoll Curved-IPS-Panel, G-Sync und eine maximale (übertaktete) Bildwiederholrate von 120 Hz (Standard ist 100 Hz) zur Schau stellt. Seitdem der High-End Gaming-Monitor von Dell veröffentlicht wurde, ist ein stärkerer Wettbewerb zu verzeichnen, trotz einem IPS-Panel und einer guten Werks-Kalibrierung bleibt der AW3418DW eine der besten Produkte für ultrabreites Gaming mit großartigen Reaktionszeiten und null Lag. Seitdem wir den Monitor das letzte Mal empfohlen haben, ist der Alienware-Bildschirm im Preis auf 1022 Euros gefallen, was ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis ergibt.
Dieser ultrabreite Monitor mit einem Verhältnis von 21:9 wurde sorgfältig gestaltet, sodass er auch dann am Schreibtisch gut aussieht, wenn man kein Vollzeit-Gamer ist. Mit seiner großen Auflösung, IPS-typischen Bildbetrachtungswinkeln und Bildschirmgröße ist es ein Monitor, der auch für Produktivität und die Nutzung untertags ebenso bereit ist. Diese Features kosten natürlich ein bisschen mehr, dafür ist aber der ausgezeichnete Monitor-Support von Dell inklusive.
Für in etwa denselben Preis ist auch der AOC AG352UCG es wert, erwähnt zu werden. Er wird mit einem 35 Zoll VA-Panel mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440, einer Bildwiederholrate von 100 Hz und Unterstützung von G-Sync geliefert. Das VA-Panel, welches im Display verbaut ist, ist ziemlich gut und verfügt über eine 1800R Curve, die für das Gaming mit so einem großen und breiten Monitor großartig funktioniert.
Eine wertvolle, ultrabreite Option
Ultrabreite Bildschirme haben durch die Bank signifikante, preisliche Reduzierungen erlebt, daher ist es jetzt möglich, einen ultrabreiten 34 Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 und einem Verhältnis von 21:9, FreeSync-Unterstützung und einer Bildwiederholrate von 100 Hz für unter 500 EURO zu ersteigern, was für diese Spezifikationen ein wahrlich großartiger Preis ist. Der Monitor, der für diesen Preis erhältlich ist, ist der HKC NB34C , welcher für ein paar Dollar über der 500 EURO-Marke zu haben ist, welcher ein fast komplettes Paket für ein 21:9-Display anbietet.
Er verfügt über eine Klassenauflösung von 1440p, eine hohe Bildwiederholrate von 100 Hz, er nutzt die VA-Technologie, folglich bekommt man alle für VA typischen Vorteile wie großartige Farben und großartigen Kontrast, mit einer 1800R Curve für Gaming. Wir haben das VA-Panel getestet, welches der HKC NB34C in der Vergangenheit nutzte und wir stellten fest, dass es sich für unsere gewöhnlichen Maßstäbe sehr gut geschlagen hatte. Heutzutage kann man IPS-Panels mit 120 Hz mit derselben Größe und Auflösung haben, aber die Preiserhöhung für die 20 Hz mehr ist es nicht wert. In vielerlei Hinsicht ist das VA-Panel, welches im NB34C verbaut ist, sowieso besser. Also ehrlich, es ist schwer, sich den großartigen Wert und das überzeugende Preis-Leistungsverhältnis, welches der NB34C bietet, entgehen zu lassen.
Der beste 4K und HDR Gaming-Monitor
Acer Predator X27
Wenn man im Besonderen auf der Suche nach HDR für Gaming ist, so gibt es eine einzige Option am Markt, bei der wir uns im Moment wohlfühlen, wenn wir sie empfehlen und das ist der Acer Predator X27. Der Predator X27 bietet ein 4K-Panel mit 144 Hz und True-HDR, folglich werden bis zu 1.000 Helligkeitsstufen unterstützt, es gibt eine FALD-Hintergrundbeleuchtung mit 384 Zonen, der Monitor verfügt über eine breite Farbskala. Er bietet auch G-Sync HDR und kommt werkskalibriert mit einer ausgezeichneten Performance.
Grundsätzlich ist es der beste Gaming-Monitor am Markt, allerdings ist er auch sehr kostspielig.
Ein Wort zu HDR
Im Moment sind die Kategorien 4K und HDR für jene vorreserviert, die genügend Geld haben, um es zu verbrennen und jene, die auf der Suche nach einem HDR-Monitor sind, der auch Spiele spielen kann. Der Status des Ökosystems von HDR-Monitoren ist im Moment nicht wirklich gut, es gibt eine Menge Bildschirme, die angeben, HDR-kompatibel zu sein, aber letztendlich keine großartige HDR-Erfahrung liefern. Dies liegt entweder daran, dass die Helligkeit zu wenig, der Kontrast nicht gut genug oder die Farbskala nicht höher als SDR ist. Es gibt überraschende Bildschirme, wo alle drei Faktoren schuld an der schlechten Experience sind und sogar noch mehr Bildschirme, wo zumindest einer der drei Faktoren nicht den für HDR benötigten Standard erreicht.
Das macht den Einkauf rund um HDR besonders schwierig, weil es oft nicht klar ist, welcher Monitor eine gute HDR-Erfahrung bieten wird oder welcher bloß „Fake-HDR“ ist. Sogar bekannte Bildschirme wie der Samsung CHG70 sind nicht dazu gebaut, das zu erreichen, was man als HDR bezeichnet. Unser Ratschlag für die meisten Leute, die Interesse an einem HDR-Monitor haben, ist es also, sich jetzt noch nicht darum zu kümmern. Innerhalb eines Jahres werden wir wohl über bessere HDR-Angebote am Markt verfügen. Es ist einfach noch zu früh, um auf den HDR-Zug aufzuspringen und uns würde jeder leidtun, der einen extrem teuren HDR-Monitor kauft, nur um später feststellen zu müssen, dass er etwas mit „Fake-HDR“ gekauft hat.
Abgesehen von all diesen kritischen Informationen gibt es einige Bildschirme, die True-HDR liefern: Der Dell UP2718Q ist ein großartiger 4K Desktop-Monitor für Produktivität, der auch HDR bietet. Während der Predator X27, was das Gaming betrifft, ein Top-End HDR-Gaming-Monitor ist, gibt es immer noch das Risiko, dass er demnächst von einer besseren, eher leistbaren Version ersetzt wird, somit bekommt man mit diesem Produkt die typischen Belange eines „early adopters“, eines Erstanwenders.
4K auf 60Hz, aber mit G-Sync
Der Predator X27 ist der Traum eines jeden Erstanwenders mit seiner hochmodernen Panel-Technologie, aber wenn man 4K haben und Spiele spielen möchte, kann man nicht das ganze Geld dafür ausgeben. Man könnte einen Blick auf den 32 Zoll großen Acer Predator XB321HK werfen, der G-Sync (beschränkt auf 60 Hz) und ein IPS-Panel bietet.
Der XB321HK ist schon seit etwas mehr als zwei Jahren auf dem Markt erhältlich und in seinen frühen Jahren wurde er dafür kritisiert, im Vergleich mit an Produktivität orientierten Bildschirmen nicht zur Zufriedenheit abzuschneiden, was die Farb-Reproduktion betrifft. Auf jeden Fall führt das Spielen auf diesem Monitor zum gewünschten Ergebnis. Mehr noch, dieser Monitor hat einmal viel mehr gekostet, aber für rund 889 EURO ist er es auf jeden Fall wert, ins Auge gefasst zu werden, wenn man über eine starke Grafikkarte verfügt, um Spiele auf dieser Auflösung flüssig spielen zu können.
Das Beste für eSports (240 Hz)
Asus ROG PG258Q
Der Asus ROG Swift PG258Q ist ein 24,5 Zoll großer LCD-Monitor mit TN-Panel und einer Auflösung von 1.920 x 1.080. Man könnte nun denken, dass diese Sammlung an Spezifikationen nicht sonderlich beeindruckend ist – und an sich ist es das auch nicht – aber es gibt ein Schlüsselfeature von diesem Monitor, welches ihn sehr attraktiv für Fans von eSports-Titeln in Höchstgeschwindigkeit macht: Der PG258Q stellt eine kolossale Bildwiederholrate von 240 Hz zur Schau, in Kombination mit G-Sync für die ultimativ niedrige Latenz und eine großartige, hohe Bildwiederholraten-Erfahrung.
Die meisten grundlegenden 23 Zoll 1080p-Displays sind für 100 bis 150 Euros erhältlich, heutzutage kann man sogar 144 Hz-Bildschirme in der Preisklasse 200 bis 300 euros ersteigern. Der PG258Q ist mit seinen rund 600 euros Kaufpreis signifikant kostspieliger, seine direkten Kontrahenten in fallen zwar in dieselbe Preisklasse, wenn man einige Features (besonders G-Sync) nicht beachtet.
Seitdem Bildschirme mit 240 Hz vor über einem Jahr ihren ersten Auftritt hatten, gab es eine große Diskussion darüber, was besser ist: Ein größeres Panel von höherer Qualität, welches 144 oder 165 Hz erreicht, oder ein kleinerer 1080p-Monitor, der bis zu 240 Hz aufgedreht werden kann, für ein butterweiches Gameplay in Spielen wie Overwatch oder CS:GO. Wenn man ein eSports-Fanatiker oder ein Competitive Player ist, so gibt es keine Diskussion. Diese Gruppe an Hardcore-Gamern wird sich immer für die höhere Bildwiederholrate entscheiden. Andererseits werden Gelegenheitsspieler und „gewöhnliche“ Gamer, die ihre Bildschirme für mehr als nur 24/7 zu spielen, nutzen, einen Blick auf das gesamte Spektrum an Angeboten werfen wollen und so vielleicht auch ein IPS/VA-Panel und so einen etwas kostspieligeren Bildschirm bevorzugen.
Wir haben den Asus ROG Swift PG258Q letztes Jahr sorgfältig und gründlich vorgestellt und es gibt eine Menge, was man an diesem Monitor mögen kann. Er hat uns etwas überrascht, was das verbaute TN-Panel betrifft. Der Kontrast und die Bildbetrachtungswinkel sind auf keinen Fall fantastisch, was für diese LCD-Technologie keine Überraschung ist, auf jeden Fall ist aber die Standard-Farbqualität ganz ordentlich. Gamer sollten eine Exaktheit erwarten, die sich ab Werk in der Nähe von sRGB bewegt, sowie ein sehr helles Display, welches zu einer guten Betrachtungs-Erfahrung mit stabilen, dynamischen Farben führt.
Alles in allem stellt der PG258Q den standardmäßigen, für die meisten besten 240 Hz-Monitor für Gamer dar, die ihre Hardware kennen und wissen, dass sie in den wettbewerbs-basierten Spielen nicht unter 200 FPS fallen werden. Andere, bekannte Alternativen in der Kategorie der Bildschirme mit 240 Hz beinhalten den Alienware AW2518H, häufig verwiesen als die besser aussehende Version des ROG PG258Q, welcher sich überraschenderweise im Moment für nur 538 euros verkauft.
Dann gibt es da noch den viel günstigeren Viewsonic XG2401, der für 210 Euros erhältlich ist. Er unterstütz kein G-Sync, dafür aber AMD FreeSync. Der BenQ Zowie XL2546 (450 Euros) unterstützt keine der beiden VRR-Technologien. Die Idee hinter den letzten beiden ist, dass man, wenn man auf über 200 FPS spielt, keine variable Bildwiederholrate mehr benötigt.
Andererseits kann G-Sync auf den Bildschirmen von Asus und Alienware eine wichtige Einbeziehung für all jene mit Nvidia-Grafikkarten sein, die für die GPU weniger ansprechende eSports-Titel spielen, sich aber ebenso in moderne Spiele werfen, die nicht zwingendermaßen immer über 100 FPS laufen. Zum Beispiel ist Battlefield 1 ein ziemlich ansprechendes Spiel, wenn es in Ultra-Einstellungen auf 1080p gestartet wird, was in Frameraten im Bereich von 60 bis 100 FPS zufolge hat, wenn man eine Grafikkarte nutzt, die langsamer als eine GTX 1080 ist.
Die besten Budget-Bildschirme: 1440p und 1080p
HP 27xq
Dieses Jahr hat uns eine Menge an neuen Veröffentlichungen und Preiseinschnitte in der Kategorie der 1440p-Bildschirme gebracht, die Optionen mit hohen Bildwiederholraten eher leistbar und einfacher zu empfehlen gemacht haben. Es gibt einige großartige Möglichkeiten, die sich rund um die 300 USD-Marke spiegeln, in Abhängigkeit von der Größe. Wir haben zwei wichtige Empfehlungen hier, weil 1440p sich gut eignet, sowohl für 27, als auch 32 Zoll-Bildschirme, die Wahl wird je nach persönlichen Vorlieben getroffen werden. Für 27 Zoll empfehlen wir den neuen HP 27xq und für 32 Zoll den Acer ED323QURA.
Es handelt sich bei beiden um einen 1440p-Monitor mit einer hohen Bildwiederholrate. Der Acer ED323QURA kann häufig für 399 Euros gefunden werden, da es sich um einen 144 Hz Curved-Monitor mit 27 Zoll und FreeSync handelt, während der HP 27xq für 359 Euros fast geschenkt ist, für einen flachen 27 Zoll-Monitor mit 144 Hz und FreeSync.
Es gibt weitere, leistbare Optionen, aber für das Gaming ist es nicht wert, sich einen 1440p 60 Hz-Monitor für knappe 50 EUROS weniger zu kaufen. Auch, wenn man nicht so viel GPU-Power aufbringen kann, um auf 1440p hohe Frameraten zu erhalten, so wird ein Monitor mit hoher Bildwiederholrate, wenn man ihn jetzt kauft eine lange Zeit bleiben und er wird die Anpassung von Grafikkarten-Upgrades vereinfachen. Wenn man wie die meisten Leute für über fünf Jahre kein Monitor-Upgrade macht, so wäre es alles andere als ratsam, sich nicht für ein Gerät mit hoher Bildwiederholrate zu entscheiden, besonders mit den momentan niedrigen Preisen.
Eine stabile 1080p-Alternative
Für all jene mit einem etwas engeren Budget könnte ein 1080p-Monitor die beste Möglichkeit sein. Wir haben uns für den Acer ED242QRA entschieden, da er einer der besten Bildschirme am derzeitigen Markt ist, mit einem großartigen Preis-Leistungsverhältnis. Es handelt sich hierbei um ein 24 Zoll Curved-VA-Display auf 1080p und 144 Hz. Seitdem wir ihn vor einigen Monaten vorgestellt haben, ist auch sein Preis gesunken, wodurch er es nun mit TN-Optionen aufnimmt, die ähnliche Spezifikationen bieten.
Es gibt ein paar Gründe, warum wir uns für genau diesen Monitor entschieden haben. Zum einen ist 24 Zoll die perfekte Größe für eine Auflösung von 1080p. 27 Zoll-Optionen sind auch gut, für 1080p spielt die Pixeldichte dann aber nicht mehr mit. Zum Zweiten ist eine Bildwiederholrate von 144 Hz genau richtig. Natürlich könnte man sich rund 50 USD sparen, indem man sich für ein 75 Hz-Display entscheidet, was aber das Gaming betrifft, so ist der Unterschied zwischen 75 und 144 Hz groß genug, um den Preisunterschied rechtfertigen zu können, außerdem gibt es noch etwas Platz, um die Hardware des eigenen Setups weiter upgraden zu können.
Die große Entscheidungsfrage kommt zwischen der Qualität von VA- und TN-Panels auf. Der AOC G2460PF ist eine gute Wahl, welche für 180 USD ein TN-Panel mit ähnlichen Spezifikationen anbietet, wie der Acer ED242QRA, allerdings sind es die zusätzlichen 20 USD für das VA-Panel des Acer ED242QRA auf jeden Fall wert. Man bekommt dafür tiefere Schwarztöne, ein viel besseres Kontrastverhältnis, eine bessere Farbperformance und großartige Bildbetrachtungswinkel. Die Reaktionszeiten sind typischerweise nicht der stärkste Aspekt von VA-Panels, aber der Acer ED242QRA verfügt über eines der schnellsten VA-Panels, das wir jemals getestet haben.
Der einzig große Nachteil zu den günstigeren Budget-Optionen unter den 1080p-Displays ist die Werkskalibrierung, der Acer ED242QRA ist nicht gerade großartig, was das betrifft, gleiches trifft auch auf so gut wie alle anderen Bildschirme für um die 200 Euros zu. Jedenfalls ist es nicht schlecht genug, um das Gaming-Erlebnis zu beeinflussen und kann durch eine manuelle Kalibrierung korrigiert werden. Es ist auch wichtig, zu erwähnen, dass der Acer ED242QRA über FreeSync mit einer niedrigen Frameraten-Kompensation und ein attraktives, ansprechendes Design verfügt, was ihn zu unserem Lieblingsprodukt in dieser Kategorie macht.
Wie man den besten Gaming-Monitor findet: Unser umfassender Guide
Man wird in den meisten Fällen einen Kompromiss bezüglich Funktionen und Preis eingehen müssen. Das heißt, wenn man sich alle Funktionen wünscht, kann man dies auch haben, jedoch nur für einen höheren Preis. Wenn man also dazu bereit ist, auf einige nicht zwingend nötige Funktionen zu verzichten, dann kann man einen ausgezeichneten Gaming-Monitor zu einem vernünftigen Preis erhalten. Es kommt dabei allein auf die Bedürfnisse und das Budget des Benutzers an.
Wenn man ein hohes Budget (über 600 euros) angesetzt hat und man den besten Gaming-Monitor möchte, dann sollte man einen großen 27“ Bildschirm mit IPs-Panel, 1442p (WQHD) 2560 x 1440 Auflösung, geringem Input Lag (unter 15ms), 144 Hz, adaptiven Sync und niedriger Reaktionszeit (unter 4mx), wählen. Wenn man also zu dieser Kategorie von Käufern gehört, dann muss man nicht mehr weitersuchen. Du findest eine Liste der besten Gaming-Monitore oben. 1440p-Monitore werden auch als 2k-Monitore bezeichnet.
Wenn man ein begrenztes bzw. durchschnittliches Budget hat (300 bis 600 euros), aber dennoch einen sehr wettbewerbsfähigen Monitor für Gaming will, dann muss man auch bereit sein einige Funktionen gegen andere einzutauschen, die für deine Bedürfnisse am relevantesten sind. In dieser Preiskategorie, kann man immer noch eine schönen großen Bildschirm mit 144Hz, geringer Reaktionszeit, adaptiven Sync und geringem Input-Lag, erhalten. Aber man kann nicht alles zusammen haben, den besten Monitor für wenig Geld, das funktioniert nicht.
Wenn man ein durchschnittlicher Gamer mit einem kleinen Budget (unter 300 euros) ist, aber dennoch einen guten Monitor für gelegentliches Gamen und andere tägliche Verwendung haben möchte, dann sind wahrscheinlich nicht alles oben genannten Funktionen nötig. Dennoch muss der Monitor einige Spezifikationen erfüllen, um als Gaming-Monitor durchzugehen. Denjenigen, die sich nicht entscheiden können, welchen Monitor sie wollen und welches Budget sie wählen sollen, können wir helfen. Im folgenden Teil findest du unsere Empfehlung für die wichtigsten Funktionen.
Wir empfehlen dir, dass du alle der folgenden Spezifikationen im Auge behältst, wenn du dich für einen Gaming-Monitor entscheidest.:
1. Wiederholungsrate
Die Wiederholungsrate gibt an, wie viele Bildausschnitte der Monitor gegenüber der FPS-Ausgabe deiner Grafikkarte anzeigen kann. Dieser Faktor definiert, wie scharf und klar die Bilder dargestellt werden können und ist daher ein entscheidender Punkt der auch das Budget beeinflusst. Normalerweise haben schnellere Monitore eine geringere Eingangsverzögerung als herkömmliche 60Hz-Modelle, aber für gelegentliches Gamen und ein geringes Budget, ist die Wahl eines 60Hz-Modells mit großartiger Bildqualität eine gute Entscheidung. Um einen Wettbewerbsvorteil und ein sehr flüssiges Gamingerlebnis zu haben, sollte man sich für einen 144Hz-Monitor entscheiden.
2. Reaktionszeit
Die Reaktionszeit beschreibt die Geschwindigkeit, mit der die Pixel ihre Farbe wechseln können. Ein offensichtlich wichtiger Faktor in schnelllebigen Spielen, bei denen man sich in verschiedenen Umgebungen bewegt und man erwartet, dass die Pixel zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Farbwert wiedergeben. Wenn man sich für ein langsameres Modell entscheidet, können Bildfehler wie „ghosting“ oder Unschärfe auftreten, weil die Pixel nicht schnell genug wechseln können. Dieses Problem wird Pixelpersistenz genannt. Normalerweise sind 5ms bis 6ms für gelegentliches Gamen, oder beim Spielen von RPG-Games, bei denen Farben und Kontraste wichtiger als die Geschwindigkeit sind, ausreichend. Für Games mit Wettbewerbscharakter und Shooter-Games ist ein schnellerer Monitor mit 1ms bis 4ms die richtige Wahl.
3. Eingabeverzögerung
Für gewöhnliches Gaming eignet sich am besten eine Eingabeverzögerung von weniger als 30ms.Diejenigen, die einen Wettbewerbsvorteil beim Spielen haben wollen, benutzen am besten eine Eingabeverzögerung von 15ms oder weniger. Alle Monitore auf unserer Liste haben weniger als 30ms. Eingabeverzögerung ist die Zeit, die vom Befehl eines Prozesses bis zur Ausführung (auf dem Monitor anzeigen) benötigt wird. Also im Grunde vom Mausklick bis zum Befehl, der auf dem Bildschirm ausgeführt wird. Die Eingabeverzögerung ist nur die interne Verzögerung. Beachte den Unterschied zwischen ihr und der Internetverbindung, die ebenfalls eine wichtige Rolle bei Onlinespielen spielt. Für den Durchschnittsgamer ist eine Eingabeverzögerung von 30ms angemessen, während ein Pro Gamer eine Verzögerung von maximal 10ms verwenden würde.
4. Auflösung
Für eine ausreichende Bildschärfe und -details (Pixeldichte) wähle: 1080p Full HD. 1080p ist heute, und bleibt für die nächsten Jahre, das Standardformat. Es lohnt sich also, ein FHD-Produkt zu kaufen. Wenn du aufrüsten willst und nach etwas mit einer verbesserten Bildschärfe und -details sucht, wählst du am besten die 2560×1440p 1440p (WGHD) Auflösung. Für außergewöhnliche Bildschärfe und -details wählst du die Ultra HD (4k) Auflösung. Falls du nach einer spezialisierten und alles beinhaltenden Option suchst, kannst du Ultra-Wide Displays mit 2560×1080 (UWFHD)und 3440×1440 (UWQHD) wählen.
Beachte aber, dass das Erhöhen der Auflösung auch die Anzahl an Pixeln exponentiell erhöht. Dieser Faktor wird einen Einfluss auf die Leistung der Grafikkarte haben, also macht es Sinn, auf die Richtgrößen deiner jetzigen oder geplanten Grafikkarte zu achten, bevor du den Sprung wagst. Gamer, die zum Beispiel unbedingt das Neuste in den Bereichen Schärfe, Farb-Performance, und Gesamtbildqualität, haben wollen, sollten sich einen 4k-Monitor zulegen. Eine Umstellung auf 4k wird ein angenehmer Hardware-Zusatz für deine Gaming-Anlage sein, aber du wirst feststellen, dass die Grafikkarten-Anforderungen bedeutend höher als bei anderen Bildschirmauflösungen.
5. Bildschirmgröße
In der Regel steigt der Preis eines PC Monitors mit zunehmender Größe an. Außerdem gibt es unter Spielern verschiedene Präferenzen was die Bildschirmgröße anbelangt. Wir empfehlen Bildschirme mit einer Mindestgröße von 23-Zoll. Fällt die Wahl auf einen großen Bildschirm, sollte dieser mit einer hohen Auflösung ausgestattet sein. Wichtig ist ebenfalls die Entfernung des Betrachters zum Bildschirm, welche maßgeblich von der Tischgröße und der damit verbundenen Position des Monitors abhängt. Größere Bildschirme führen dazu, dass du dich 15 bis 30 cm weiter wegsitzen musst. Dies variiert allerdings von Person zu Person und sollte deshalb im Vorfeld anhand eines Vorführgerätes getestet werden, bevor eine Bestellung aufgegeben wird. Du könntest außerdem ein Modell auswählen, das in der Höhe und in der Neigung verstellbar ist, sodass einer perfekten Einstellung an deine Bedürfnisse nichts im Wege steht.
6. Panel-Art
Um einen Wettbewerbsvorteil zu haben und überall da wo es auf die Geschwindigkeit ankommt, sollte ein TN-Panel gewählt werden. Diese Bildschirme haben zwar eine geringere Farbqualität und auch die Betrachtungswinkel sind nicht die besten, allerdings sind sie viel günstiger als die anderen Panel-Arten und für den erhältlichen Preis um ein Vielfaches schneller.
Wenn es eher auf eine gute Farbqualität ankommt, sind Monitore mit IPS-Panel eine bessere Wahl. Diese sind im Vergleich zu TN-Panels langsamer und teurer. Wenn du deinen Bildschirm ebenfalls für die Bearbeitung von Foto und Video Material oder für grafische Arbeiten einsetzen möchtest, oder einfach viel Wert auf die gute Farbausgabe von Spielen und dir ein Wettbewerbsvorteil nicht wichtig ist, ist ein IPS-Panel die beste Wahl für dich.
Eine weitere Variante stellen VA-Panels dar, welche von den technischen Eigenschaften sich zwischen TN und IPS-Panels ansiedeln lassen. In der Regel findet man diese Panels in Monitoren mit geschwungenem Bildschirm, welche auch Curved Monitore genannt werden. Diese sind eine gute Wahl, wenn du etwas aus beiden Welten haben willst. Allerdings sind sie teurer und langsamer als TN-Panels.
7. Seitenverhältnis
Das Seitenverhältnis lässt in erster Linie eine Aussage über die Breite des Monitors zu. Die meisten Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9, was zu einer fast 1,8-fach größeren Weite im Vergleich zur Höhe führt. Curved Monitore haben in den meisten Fällen ein Seitenverhältnis von 21:9 (ultrabreiter Bildschirm), wenn der Bildschirm größer als 27-Zoll ist. Es gibt auch Ausnahmen wie beispielsweise den Samsung S32E590C, welcher ein 31,5-Zoll-Monitor mit Full-HD-Auflösung und ein Seitenverhältnis von 16:9 hat. Ultrabreite Bildschirme setzen eine höhere Pixeldichte voraus um ein ähnlich detailgetreues Bild abzugeben wie Breitbildmonitore. Es ist also nicht unüblich, dass viele Curved Monitore eine Auflösung von 3440 x 1440 besitzen, wie beispielsweise die bekannten Acer Predator XR341CK (mit Free-Sync) oder der Acer Predator X34 (mit G-Sync).
8. Adaptive Sync
Wir empfehlen einen Monitor mit Adaptive Sync, vor allem wenn man schnelle und grafikintensive Games spielt. Adaptive Sync eliminiert ruckeln und bietet ein besseres Spielerlebnis. Ob G-Sync oder Freesync, das hängt von der jeweiligen Grafikkarte ab. Freesync kann lediglich mit AMD Grafikkarten verwendet werden. G-Sync ist nur mit Nvidia kompatibel, ist jedoch auch teurer, da diese Lösung einen zusätzlichen Chip benötigt, der installiert, kalibriert und lizensiert werden muss. G-Sync und Freesync benötigen beide einen DisplayPort auf dem Grafikprozessor.
Diese Technologien bestehen hauptsächlich, um ruckeln und hängen des Bildes zu minimieren. Dies ist der Fall, wenn der Monitor zu langsam oder schneller als die Bildrate des Spieles ist. Das Resultat ist oftmals ein Bruch oder ruckeln, während dem Bruchteil einer Sekunde. Adaptive Sync versucht dieses Problem zu lösen, indem es die Bildwiederholungsrate des Monitors so einstellt, dass die Bilder aufeinander abgestimmt werden. Das Ergebnis ist ein flüssiges und sauberes Bild. Dieses Problem war ursprünglich der Zweck des V-Sync, aber diese Lösung führte zu hohen Eingabeverzögerungen, die das Spielerlebnis stören. Beide VRR-Anwendungen lösen das Problem, ohne dabei Verzögerungen bei der Reaktionszeit hervorzurufen.
9. Freesync vs. G-Sync: Wo liegt der Unterschied?
Freesync und G-Sync zielen beide auf die Lösung ähnlicher Probleme ab, ihre Unterschiede liegen jedoch in der jeweiligen Umsetzung. G-Sync ist auf einen geschützten Steuerungschip, genannt FPGA ( Field-Programmable Gate Array, oder zu Deutsch, im Feld programmierbare Gatter-Anordnung)Chip, angewiesen, der eigenständig die Kontrolle über den Bildschirmzyklus übernimmt um den Frame Ausgang Ihres Systems zu synchronisieren. Nvidia setzt von Partnern voraus, dass diese durch einen strengen Kalibration- und Zertifikation- Prozess gehen, bevor sie zertifizierte G-Sync Produkte im Einzelhandel verkaufen. Bei diesem Prozess fallen natürlich weitere Gebühren an. Bei dieser Option wird der Kunde aufgefordert, neben dem Preis für einen Gaming Monitor, zusätzlich 150 euros bis 250 euros zu zahlen, dadurch wird das Produkt unmittelbar zu einem Premium-Modell. G-Sync funktioniert von 30Hz bis 144Hz, V-Sync übernimmt die Kontrolle und verursacht Eingangsverzögerung, sobald die Frames über 144Hz hinausgehen.Indem Sie Ihre Bildfrequenz bis 140Hz begrenzen, können Sie das vermeiden und Ihre Grafikeinstellungen optimieren. Dadurch fallen die Frames nicht niedriger als 30Hz und somit wird G-Sync nicht deaktiviert. Letztlich verursacht G-Sync eine kaum merkbare Leistungseinbuße von 2% bei Ihrer GPU.
Freesync ist auf einen in die GPU eingebauten Controller angewiesen, der mit der Programmierung eines kompatiblen Treibers läuft. Kompatible Monitoren müssen nicht durch denselben strengen Prozess gehen, den Nvidia von Partnern verlangt, es wird kein Premiumpreis zu jedem Modell hinzugefügt. Freesync basiert auf dem für alle kostenfreien Adaptive Sync Standard von VESA, laut AMD basiert das Wort kostenlos auf diesem Konzept. Der Standard-DisplayPort 1.2 beinhaltet Adaptive Sync, solange Ihr Monitor also diese Funktion nutzt, funktioniert er auch mit der VRR-Technologie des Red Teams. Freesync wird in verschiedenen Frequenzbereichen angewendet, einige nur 42Hz bis 60Hz und andere ganze 30 bis 144Hz. Wenn Ihre Bildfrequenz das spezifische Limit unter- oder über- schreitet, wird Ihr Bildschirm zu seinem maximalen Zyklus zurückkehren, wodurch Tearing wieder zu einem Problem wird. Ihre Grafikeinstellungen zu optimieren ist von großer Wichtigkeit, um dieses Problem zu vermeiden, stellen Sie also unnötige Einstellungen niedriger um Ihre GPU-Leistung zu entlasten.
Diese zwei fantastischen Fähigkeiten sind, trotz des deutlichen Kontrastes ihrer Methoden, ausgezeichnet in der Lösung von Problemen, für die sie gemacht wurden. Es gibt keinen Vorteil zwischen den beiden, die Entscheidung hängt ab von persönlichen Präferenzen und wie man mit den jeweiligen Einschränkungen leben kann.
Welcher Gaming-Monitor ist der Richtige für dich?
Jeder Spieler hat unterschiedliche Bedürfnisse, Anforderungen und ein anderes Budget. Aus diesem Grund haben wir für jeden Typ von Gamer unterschiedliche Kategorien erstellt. Es erleichtert dir dein Level herauszufinden und den Bildschirm zu finden, der am besten zu dir passt, ohne dabei hunderte von Angeboten zu durchleuchten müssen. Jede Kategorie wird dabei für durchschnittliche und professionelle Gamer ausgelegt. Wir verwenden diese Einteilung auch in den Bewertungen der Monitore, um eine Empfehlung abgeben zu können, für welchen Gamer der jeweilige Monitor passend ist. Wenn wir zum Beispiel einen bestimmten Monitor, wie den Asus PG278Q, bewerten, dann empfehlen wir diesen Monitor für gewisse Kategorien von Gamern.
Durchschnittlicher Gamer:
Diese Kategorie ist für durchschnittliche Gamer mit einem begrenzten Budget erstellt. Wir haben die Voraussetzung ermittelt, die mindestens gegeben sein sollten, um ein gutes Spielerlebnis zu gewährleisten. Der Preis hat hier Priorität, aber ohne dabei die Leistung zu sehr zu beeinträchtigen. Maximaler
- Preis: 250 euros
- Maximale Reaktionszeit: 8ms
- Minimum Bildwiederholungsfrequenz: 60 Hz
- Maximale Eingangsverzögerungszeit: 30ms
- Bildschirmauflösung: Full HD (1920×1080)
Die letzte Voraussetzung ist unsere subjektive Einschätzung, ob ein Monitor überhaupt als Gaming-Monitor bezeichnet werden sollte oder nicht. Wir haben die Monitore ausgewählt, die wir getestet haben und als gut erachten. Somit musst du dich nicht durch hunderte Modelle pro Kategorie durcharbeiten, um das richtige Modell für dich zu finden.
Wettbewerbs-Gamer brauchen 144 Hz Monitore:
Gamer aus dieser Kategorie mögen es Spiele wettkampfmäßig zu spielen und haben höhere Ansprüche an Ihren Monitor. Sie setzen ein höheres Budget an und erwarten auch mehr, um einen Vorteil während des Gaming zu erhalten. Außerdem ist nicht nur eine hohe Leistung, sondern auch eine hohe Bildqualität, Auflösung und hoher Kontrast Ihre Priorität, um die Feinheiten besser sehen zu können. Wir haben auch in dieser Kategorie einen maximalen Preisrahmen festgelegt, da der Preis immer noch eine wichtige Rolle spielt. Hier werden wir Ihnen die Monitore präsentieren, die sich am besten für Sie eignen. Die Anforderungen sind wie folgt:
- Max Preis: 450 euros
- Maximale Reaktionszeit: 5 ms
- Minimale Bildwiederholungsrate: 120 Hz
- Maximaler Input-Lag: 20 ms
- Bildschirmauflösung: Full HD (1920 × 1080)
Natürlich spielen hier auch subjektive Meinungen jener Gamer eine Rolle, die aufgrund Ihrer Bequemlichkeit, keine Zeit damit verschwenden wollen, sich mehrere Monitore anzuschauen. Das betrifft alle Kategorien; ergänzend zu den Kernanforderungen machen wir eine handverlesene Auswahl.
Professionelle Gamer:
Diese Kategorie beschäftigt sich mit Bildschirmen, die insgesamt eine hervorragende Leistung erbringen. Die Anforderungen sind bezüglich der Leistung sehr hoch angesetzt. In dieser Kategorie haben wir den Preis nicht berücksichtigt, da es uns vor allem auf die Leistung der Monitore ankam. Die im Folgenden vorgestellten Bildschirme gehören zu den besten Modellen und haben daher auch einen höheren Preis. Solche Bildschirme werden vor allem von ambitionierten Gamern verwendet, die nur die beste Hardware nutzen wollen. Die Anforderungen sind wie folgt:
- Preis: nicht angegeben
- Niedrigste Aktualisierungsrate: 144Hz
- Maximale Reaktionszeit: 4ms
- Eingangsverzögerung: 15ms
- Adaptive-Sync Technologie
- Blaulichtfilter
- Verstellbarkeit des Ständers (Höhe, Schwenkgrad und Neigung)
Wie vorhin schon erwähnt, wird nicht jeder Monitor alle diese Voraussetzungen erfüllen, da wir vor allem Bildschirme vorstellen, die uns persönlich überzeugt haben. So kann es sein, dass wir einen Bildschirm mit 20ms Eingangsverzögerung vorstellen, dieser aber dennoch den nötigen Anforderungen von Gamern entspricht.
FAQ (Häufig gestellte Fragen)
1. Warum haben wir diesen Ratgeber erstellt?
Computerhardware wird immer komplizierter, da es neue Funktionen gibt und kontinuierlich Updates folgen. Diese Entwicklungen machen es schwierig die Entwicklungen im Auge zu behalten und den richtigen Monitor für sich zu finden. Es werden bei der Suche viele Fragen auftauchen, die es schwierig machen, den richtigen Monitor zu wählen. Die Hersteller wünschen sich natürlich, dass man sich die neuesten und teuersten Technologien zulegt. Aber werden deine Anforderungen erfüllt und erhältst du das Meiste für dein Geld? Macht ein teurer Bildschirm einen großen Unterschied für das Spielerlebnis? Welche Monitore haben 144 Hz, G-Sync, Free-Sync, 3D, 4K, sehr schnelle Reaktionszeiten, niedrige Eingangsverzögerungen usw.?
Wenn man keinen Unterschied zwischen einem 144Hz-Monitor und einem 60Hz merkt und das aufgrund einer eingeschränkten GPU, warum sollte man dann Geld dafür ausgeben? Stattdessen könnte man einen Monitor kaufen, der ausgezeichnete Farben und eine hohe Auflösung hat. Oder etwa eine andere Kombination von Funktionen, die den eigenen Anforderungen entspricht. Wir wissen, dass wir sehr genau auf Details achten, aber wir sind nun einmal Nerds, die denken, dass es notwenige Informationen für unsere Mitspieler sind und dabei helfen wollen, das beste Spielerlebnis zu bekommen. Keine Sorge, wir führen dich durch unseren Ratgeber und nach dem Lesen wirst du genau wissen, welcher Monitor der Richtige für dich ist. Außerdem haben wir eine Liste der besten Monitore erstellt, die man auf unserer Website finden kann. Du findest sie unter dem Hauptmenüpunkt „PC Display“, nachdem du den Ratgeber gelesen hast.
2, Ist die Bildschirmauflösung bedeutend für die Performance?
Durch die Auflösung wird festgelegt, wie der aktuelle Grafikprozessor mit den Grafikanforderungen zurechtkommt. Steigt die Auflösung, so steigt auch die Pixelanzahl exponentiell, was wiederum zu einer erhöhten Schärfe des Bildes führt. Folglich muss der Grafikprozessor mehr Pixel wiedergeben, um dadurch ein größeres Sichtfeld zu erzeugen. Nach wie vor ist eine Auflösung von 1080p der Standard, da sie ohne Probleme mit 140 Frames klarkommt und so auch ideal für E-Sport Gaming ist. 4K und Widescreen-Monitore sind meist die „Luxusoption“, da sie weit höhere Anforderungen an die PC Leistung stellen und somit meist nur von Gamern verwendet werden, die eine umfassende und überdurchschnittliche Bildwiedergabe wünschen und diese über die eigentliche Leistungsfähigkeit stellen. Eine 1440p Auflösung befindet sich dabei in der goldenen Mitte, es liefert eine verbesserte Grafik, aber fordert der Leistung wesentlich weniger ab.
3, Was ist Input Lag/ Display Lag und warum ist es so wichtig?
Unter Input Lag wird die Zeitspanne beschrieben, die benötigt wird, um eine Eingabe (durch Tastatur oder Maus) zum Monitor zu übertragen und den entsprechenden Inhalt wiederzugeben. Es gibt also an, wie lange der Monitor benötigt, um das von der Grafikkarte empfangene Bild und die Befehle über die Steuerelemente zu verarbeiten und auf dem Monitor darzustellen. Für Profi-Gamer markiert ein Input Lag von mehr als 30 ms die Grenze, in welcher die Verzögerung bemerkbar wird, insbesondere bei FPS Games, Racing Games und Spielen die eine schnelle Reaktion voraussetzen. Eine schlechte Internetverbindung und ein hoher Input Lag stellen somit die größten Risikofaktoren beim Gamen dar. Daher ist der Input-Lag, obwohl er keine standardisierte Maßeinheit für die Bildschirmleistung ist, als Einflusskriterium in diesem Leitfaden enthalten, da er für viele Gamer ein ausschlaggebender Punkt ist. Wir empfehlen allgemein einen Monitor mit einem niedrigeren Input Lag als 30 ms, wobei es dabei auch auf den Gamer und dessen Anforderungen ankommt.
4, Wie wirkt sich die Bildwiederholungsrate auf das Gamen aus?
Die Bildwiederholungsrate beeinflusst die Spielerfahrung maßgeblich, egal ob es sich dabei um sehr grafiklastige Spiele wie Battlefield, Call of Duty oder weniger grafikintensive Spiele wie League of Legends handelt. Die Bildwiederholungsfrequenz beschreibt wieviele Bilder pro Sekunde vom Monitor wiedergegeben werden können. Es ist daher eine entscheidende Maßeinheit, wenn man sich für einen Gaming-Monitor entscheidet. Es ist dabei zu beachten, dass Konsolenspiele nur ein Maximum von 60Hz verwenden und somit eine Ausnahme bilden. Wenn man jedoch gegen einen Gegner online spielt, der einen 60 Hz Monitor mit einem Computerspiel verwendet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man wesentlich schneller als der Gegner reagieren kann, basierend auf der Bildwiederholungsfrequenz. Das kann beispielsweise bei Shooter Games einen Unterschied machen, wo es essentiell ist, möglichst schnell reagieren zu können. Man stelle sich vor, dass für je 60 Bildausschnitte, die der Gegner gesehen hat, im selben Zeitraum schon 144 Bildausschnitte mit einem 144 Hz Monitor wiedergegeben wurden und somit die Grundlage für eine wesentlich schnellere Reaktion gegeben ist.
5, Warum sollte ich mich für einen 144 Hz Monitor entscheiden?
Höhere Bildwiederholungsraten garantieren ein reibungsloses Spielerlebnis. Monitore mit 144 Hz Wiederholungsrate sind der neue Trend und das mit gutem Grund, da Grafikkarten heutzutage normalerweise mehr als 60 Hz unterstützen. Ohne einen Gaming-Monitor, der nicht die volle Leistung des Grafikprozessors nutzt, kann auch nicht die volle Leistung der Hardware ausreizt werden.
Es gibt mit Sicherheit auch große Unterschiede bei den Anforderungen. Während manche Gamer vor allem perfekte Farben als wichtig erachtet, sind für andere Gamer wiederum die ruhige und flüssige Leistung eines 144 Hz Monitors essentiell. Einige Spieler meinen auch: „Sobald man einmal einen 144 Hz Monitor ausprobiert hat, geht man nicht zu einem Modell mit niedrigerer Wiederholungsrate zurück“. Dabei wiegt das Ergebnis, das auf die Bildwiederholungsfrequenz zurückzuführen ist, meist höher als die Farbgenauigkeit, insbesondere bei Online Shooter Games ist das der Fall. Andererseits gibt es Gamer die meinen: „Wenn du einmal IPS verwendet hast, wirst du nie wieder TN nutzen“, daraus geht hervor, dass sich die Anforderungen stark nach den individuellen Wünschen der Benutzer orientieren.
Abschließende Bemerkungen
Natürlich gibt es auch noch andere erwähnenswerte Optionen, die wir hier nicht aufgeführt haben. Nach unseren Tests und Nachforschungen sowie von Feedbacks von Benutzern im Internet, sind dies die derzeit besten Modelle und unsere Favoriten. Einen Gaming-Monitor zu erwerben wird immer eine kostenintensive Anschaffung sein, sogar die preiswerteren Modelle sind immer noch recht hochpreisig. Es ist daher unerlässlich, dass man die beste Leistung für sein Geld erhält.
Man kann auch weiterhin Games auf Standard 60 Hz Monitoren genießen, aber was diese Modelle für ihren Preis bieten, steht oftmals nicht in Relation. Gewisse Spiele, wie zum Beispiel RPG, setzen auf eine umfassende Erfahrung, um eine tiefe und dunkle Geschichte zu erzählen. Hierzu ist ein Monitor mit einem fantastischen Kontrastverhältnis die richtige Wahl. Oder wenn man sich für FPS Spiele interessiert, ist eine hohe Bildwiederholungsrate und schnelle Reaktionsfreudigkeit unerlässlich, um erfolgreich gamen zu können.
Ob man nun ein gelegentlicher oder doch ein professioneller Gamer ist, man wird sicherlich vom Kauf eines dieser Modelle profitieren. Schließlich stellt das Gamen eine Flucht vor den alltäglichen Problemen und Herausforderungen der realen Welt dar. Für uns stellt der Kauf dieser Monitore eine gute Investition in ein besseres Spielerlebnis dar. Wenn du dich also dafür entscheidest, dein Geld in eines der von uns vorgestellten Modelle zu investieren, dann kannst du eine hervorragende visuelle Erfahrung erwarten. Wir haben mit viel Arbeit und Hingabe einen großartigen Leitfaden erstellt, der dir dabei helfen soll, den richtigen Gaming-Monitor zu finden.
Der Samsung CHG90 ist nicht der schärfste Bildschirm seiner Klasse, aber die Kombination von Größe, Bildqualität, 140Hz-Geschwindigkeit und Software-Tricks wird Sie begeistern.