China ist in vielerlei Hinsicht ziemlich anders. Bevor man nach China reist, sollte man ein paar Dinge wissen, denen man in anderen Ländern nicht begegnen wird. Hierzu zählt auch die landesweite Einschränkung des Internetzugangs, von der Sie vielleicht schon gehört haben. Einige der meistgenutzten Webseiten sind in China nicht aufrufbar, was auch für Google, Facebook, Twitter und Gmail gilt. Halten Sie sich in China auf, dann werden Sie daher vielleicht überrascht sein, dass Sie auf viele Webseiten, die Sie sonst täglich aufrufen, plötzlich keinen Zugriff mehr haben.
Versuchen Sie in China Facebook zu öffnen, dann wird Ihnen der Browser „keine Verbindung möglich“ anzeigen, obwohl es keine Probleme mit der Internetverbindung gibt.
Das liegt daran, dass die Regierung ein landesweites Filtersystem namens Great Firewall eingeführt hat, um die Einwohner des Landes daran zu hintern, auf bestimmte Webseiten zuzugreifen, von der die Regierung davon ausgeht, dass sie „schädliche Inhalte“ enthalten.
Die Chinesen selbst stört das kaum, da die meisten von ihnen lokale alternative Webseiten nutzen, die zum Großteil nur auf Chinesisch verfügbar sind. Für Ausländer ist es allerdings ein ernstes Problem, das sie sogar davon abhalten kann, nach China zu reisen. Ohne Google werden Sie bei Fragen keine Antworten finden. Ohne Gmail und Facebook bricht der Kontakt zu Freunden und Familie ab. Und diese drei Webseiten sind nicht die einzigen, bei denen der Zugriff nicht möglich ist. Tatsächlich sind sogar Tausende von bekannten Webseiten blockiert, von denen Sie einige erwähnenswerte auf der letzten Seite finden.
Glücklicherweise ist die Great Firewall aber nicht unüberwindbar. Sie zu umgehen, ist sogar ziemlich einfach und ohne große technische Begabung möglich. Die Blockade kann daher von wirklich jedem in nur wenigen Sekunden überwunden werden.
Im Folgenden finden Sie die Methoden, mit denen Sie die Great Firewall umgehen können:
Die beste Methode zur Umgehung der Great Firewall
Die meistgenutzte Methode, um in China auf blockierte Seiten zuzugreifen, ist die Nutzung eines VPN-Services. VPN steht für „Virtual Private Network“. Es handelt sich dabei um eine Art Software, mit der man sich mit einer Reihe von Servern auf der ganzen Welt verbindet und so eine neue IP mit einem anderen Standort erhalten kann. Sobald die Verbindung steht, kann das VPN dem Benutzer helfen die Great Firewall zu umgehen, indem es seine echte IP-Adresse verbirgt und den Anschein erweckt, er würde sich außerhalb der Great Firewall befinden.
Für die Nutzung der meisten VPN-Services fällt, aufgrund der Kosten für die Bandbreite und die Wartung der Server, eine Gebühr an. In der Regel kann hier mit Kosten von ca. 10 Dollar pro Monat gerechnet werden. Einige von ihnen sind aber auch schon für 3 Dollar pro Monat zu haben. Sobald Sie das VPN auf Ihren Geräten aktiviert haben, können Sie die Great Firewall problemlos umgehen. Viele VPN-Services bieten zudem eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie an. Sollte der Anbieter also nicht Ihren Bedürfnissen entsprechen, dann erhalten Sie problemlos Ihr Geld zurück.
VPNs sind sehr leicht zu nutzen. Melden Sie sich einfach auf der Webseite Ihres bevorzugten VPNs für ein Abo an, wonach Sie eine E-Mail mit einem Link zu einer Seite erhalten werden, auf der Ihnen erklärt wird, wie Sie das VPN einrichten können. Öffnen Sie die Seite, dann finden Sie einen Aktivierungscode und einen Button, um die VPN-App herunterzuladen. Kopieren Sie den Aktivierungscode und laden Sie die App auf Ihren Desktop oder Ihr mobiles Gerät herunter. Öffnen Sie anschließend die App, aktivieren Sie den Service mit dem zuvor kopierten Aktivierungscode und wählen Sie den Verbindungstyp und die von Ihnen bevorzugte Location des Servers aus, mit dem Sie sich verbinden wollen. Sobald das VPN verbunden ist, können Sie die App im Hintergrund laufen lassen und ungehindert im Internet surfen.
Mit Hilfe eines VPNs können Sie problemlos Google-Suchen durchführen, Facebook nutzen oder YouTube-Videos ansehen – ganz, wie in Ihrem Heimatland.
Doch auch einige der VPN-Anbieter werden in China blockiert. Es gibt daher zahlreiche VPNs, die früher einmal problemlos verwendet werden konnten, aber heute nicht mehr erreichbar sind. Und die Great Firewall erhält regelmäßig neue Updates, wobei mit jedem Update mehr und mehr VPN-Services blockiert werden.
Hier finden Sie eine Liste mit einigen VPNs, mit denen Sie die Great Firewall 2018 effektiv umgehen können:
ExpressVPN, VyprVPN, NordVPN, PureVPN. Diese VPN-Anbieter geben an, dass ihr Service nur sehr schwer von der Great Firewall blockiert werden kann und bieten Ihnen gleichzeitig eine Geld-zurück-Garantie.
Können Sie sich nicht entscheiden, welches VPN für Sie am besten geeignet ist, dann finden Sie hier einen detaillierten Vergleich der erwähnten VPN-Anbieter.
ExpressVPN zählt zu den bekanntesten VPN-Anbietern der Welt. Wie der Name vermuten lässt, ist ein Vorteil dieses Anbieters die Geschwindigkeit. Tatsächlich handelt es sich bei ExpressVPN sogar um das schnellste VPN, das derzeit in China verfügbar ist. Der Anbieter ermöglicht Ihnen somit problemlos hochauflösende YouTube-Videos abzuspielen, ohne sich dabei mit lästigen Unterbrechungen herumschlagen zu müssen. Auch die anderen VPNs haben natürlich ihre Vorteile. Sehen Sie sich hier die Details der einzelnen VPNs an.
Befinden Sie sich bereits in China, dann können Sie VyprVPN nutzen und so Zugriff auf eine Mirrorseite erhalten, die auch in China aufgerufen werden kann.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, ob die Verwendung eines VPNs in China überhaupt legal ist. Bis heute gibt es keine rechtlichen Vorschriften, die die Nutzung eines VPNs verbieten. Für internationale Unternehmen in China ist die tägliche Nutzung eines VPNs sogar eine absolute Notwendigkeit und damit gang und gäbe. Hinzu kommt, dass alle oben erwähnten VPN-Services Ihren VPN-Traffic verschleiern und Ihre Daten verschlüsseln, sodass es für die Regierung gar nicht so einfach ist, überhaupt herausfinden, dass Sie ein VPN verwenden. Sofern Sie damit nichts tun, was gegen die lokalen Gesetzte verstößt oder sich gegen die Regierung richtet, können Sie in China also getrost ein VPN nutzen.
VPN-Anbieter bieten für gewöhnlich eine große Auswahl an Server-Locations auf der ganzen Welt an. Sie haben daher die freie Wahl aus einer Liste von Hunderten von Städten in zahlreichen Ländern, mit denen Sie sich verbinden können. Sobald Sie einmal verbunden sind, erhalten Sie eine IP-Adresse des entsprechenden Landes.
Die Verbindungsgeschwindigkeit eines VPNs hängt von der Distanz zwischen dem VPN-Server und dem Benutzer ab. Um eine schnellere Verbindung zu gewährleisten, lohnt es sich daher, einen Server in Ländern in der Nähe von China wie beispielsweise in Japan, Hongkong, Taiwan oder einem Land in Südostasien auszuwählen.
Da diese Länder am nächsten an China liegen, werden die sich dort befindenden Server allerdings auch von zahlreichen Nutzern verwendet, was wiederum die Verbindungsgeschwindigkeit senkt. Manchmal kann es daher sein, dass Sie mit einem Server in Städten an der Westküste Amerikas eine bessere Performance erzielen, als Sie mit einem Server in einem asiatischen Land erhalten würden. Ein weiteres Argument für einen Server in Amerika ist, dass er sich näher an den Serverzentren beliebter Webseiten wie Google, YouTube und Facebook befindet, die ebenfalls in Amerika ansässig sind. Schließlich ist die Distanz zwischen dem VPN-Server und dem Server der Webseite, die Sie besuchen wollen, ein weiterer Faktor, der sich auf die Ladezeit auswirkt.
Verbinden Sie sich mit einem VPN-Server in einem Land wie Japan, in dem die meisten Menschen nur japanisch sprechen, so werden Google und viele andere Webseiten auf Japanisch für Sie angezeigt, da die Webseiten glauben, dass Sie sie in Japan aufrufen.
Wollen Sie Zugriff auf geografisch beschränkte Webseiten wie Netflix haben, um sich amerikanische Fernsehserien anzusehen, dann sollten Sie sich für Server-Locations in Amerika entscheiden.
Einige VPN-Anbieter wie ExpressVPN bieten eine smarte Location-Funktion an. Wollen Sie einfach nur die Zensur umgehen, um blockierte Seiten wie Google oder Facebook aufzurufen, dann können Sie diese Funktion nutzen und die VPN-App automatisch eine Server-Location auswählen lassen. Auf diese Weise wird automatisch der Server mit der besten Performance auf Grundlage der Distanz, Nutzung und anderer Faktoren ausgewählt.
Methode 2: Der Tor Browser
Update: Seit 2017 ist Tor durch die Great Firewall in China sehr instabil. In vielen chinesischen Provinzen ist das Angebot zur Umgehung der Blockade nicht mehr funktionstüchtig.
Eine weitere Möglichkeit, Zugriff auf Google und sämtliche andere in China blockierte Seiten zu erhalten, ist die Verwendung des Tor Browsers.
Tor ist ein kostenloses Anonymitäts-Tool, das auch genutzt werden kann, um Firewalls zu umgehen. Anders als VPNs, die im Hintergrund aktiv sind, kann Tor nur in Verbindung mit dem Tor Browser genutzt werden. Ist der Tor Browser geöffnet, so können Sie damit auf blockierte Seiten zugreifen, die Sie mit anderen Browsern nicht aufrufen können. Um Tor zu nutzen, müssen Sie den Tor Browser zunächst auf der Webseite von The Tor Project herunterladen.
Die Benutzeroberfläche des Tor Browsers
Der Tor Browser ist im Grunde einfach eine modifizierte Version des Firefox Browsers. Die Benutzeroberflächen sind sehr ähnlich – außer, dass der Tor Browser jede Firewall mit Hilfe von Tor Bridges umgehen kann. Einer der Unterschiede zwischen den beiden Browsern ist daher, dass Sie vor dem Öffnen des Tor Browsers zunächst in einem kleinen Einstellungsfenster eine Bridge auswählen müssen. Dieses Fenster zeigt Ihnen außerdem den Status der Verbindung an. Bis die Bridge verbunden ist, müssen Sie einige Sekunden, bis zu einer halben Minute Geduld haben.
Ein Nachteil des Tor Browsers ist, dass Webseiten damit langsamer als mit einem VPN laden. Das liegt daran, dass Tor eigentlich nicht entwickelt wurde, um Firewalls zu umgehen, sondern um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen bzw. dafür zu sorgen, dass die Benutzer im Internet anonym bleiben. Die Tor-Technology basiert darauf, dass die benötigten Informationen auf Tausende von Relais auf der ganzen Welt verteilt werden. Dadurch wird leider erheblich die Geschwindigkeit gesenkt, da die Daten, um den Benutzer zu erreichen, eine sehr große Distanz zurücklegen müssen. Und da Tor Ihre Anonymität sicherstellt, werden Sie jedes Mal, wenn Sie den Tor-Browser schließen, automatisch aus Google oder Facebook und den Konten sämtlicher anderer Webseiten ausgeloggt. Das nächste Mal, wenn Sie den Tor Browser öffnen, müssen Sie sich also wieder neu einloggen.
Seit 2017 hat Chinas Great Firewall begonnen einzugreifen und Tor Bridges zu blockieren. Mittlerweile können sich die meisten Tor Bridges in China nicht mehr verbinden. Ist die Tor Bridge nicht verbunden, so kann auch der Tor Browser nicht geöffnet werden.
Methode 3: Die Nutzung von Shadowsocks
Neben der Verwendung eines VPNs und von Tor, ist Shadowsocks ein weiterer Weg, um die Great Firewall zu umgehen und auf Google und andere blockierte Seiten zuzugreifen.
Shadowsocks ist eine spezielle Proxy-Software, die 2012 von einem chinesischen Programmierer entwickelt wurde und darauf abzielt, Internetzensur zu umgehen. Die Open-Source-Software selbst kann kostenlos genutzt werden, benötigt allerdings einen dedizierten Server an einem anderen Standort, um zu funktionieren, sodass Sie einen virtuellen Privatserver mieten müssen. Die Kosten hierfür sind etwas geringer, als der Preis eines VPN-Services. Anschließend müssen Sie den Service allerdings selbst einrichten (Hierzu zählt die Installation und Konfiguration einer dedizierten Software über die Kommandozeile auf dem gemieteten Remote Server, damit dieser mit den Anfragen von Shadowsocks umgehen kann. Wie Sie sehen, benötigen Sie dafür fortgeschrittene Computerkenntnisse und müssen sich mit den Skripten für die Kommandozeile auskennen). Da der Prozess recht komplex ist, wird dieser Artikel kein Tutorial zur Einrichtung von Shadowsocks enthalten. Suchen Sie nach einer entsprechenden Anleitung, dann lesen Sie diesen Artikel, um mehr zu erfahren.
Der Hauptvorteil von Shadowsocks ist, dass die Software einen bestimmten Teil des Online-Traffics eines Benutzers verbergen kann, während es sich bei anderen Teilen weiterhin um den gewöhnlichen Traffic handelt, als würde im Hintergrund kein Proxy verwendet werden. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn Sie regelmäßig chinesische Webseiten besuchen, da ein Großteil der Inhalte dieser Webseiten nur in China aufrufbar ist. Nutzen Sie dagegen ein VPN auf Ihrem Gerät, so werden die Seiten davon ausgehen, dass Sie sich außerhalb von China befinden und Ihnen den Zugriff verweigern. Shadowsocks Benutzer können ihre Location dagegen nur dann verbergen, wenn sie auf blockierte Webseiten zugreifen und somit problemlos chinesische Seiten besuchen, ohne zunächst die Shadowsocks App ausschalten zu müssen.
Besuchen Sie allerdings nicht regelmäßig chinesische Seiten, die nur auf Chinesisch angezeigt werden, dann ist Shadowsocks nicht die beste Wahl für Sie. Schließlich können Sie ein VPN mit einem einzigen Klick ausschalten und auch so eine chinesische Seite öffnen. Shadowsocks wurde speziell für chinesische Benutzer entwickelt, die gelegentlich die Great Firewall umgehen und auf blockierte Seiten wie Google oder Facebook zugreifen wollen, aber sich die meiste Zeit auf chinesischen Seiten aufhalten. Kein Wunder also, dass die Software besonders bei chinesischen Benutzern beliebt ist.
Geht es um Sicherheit, Anonymität und viele andere Aspekte, dann kann Shadowsocks mit einem VPN nicht mithalten. Da die Software zur Umgehung der Internetzensur entwickelt wurde, liegt der Fokus nicht auf Anonymität und Sicherheit, sodass private Daten der Benutzer nicht verschlüsselt werden.
Die Funktion eines VPNs besteht dagegen nicht nur darin, die Internetzensur zu umgehen, sondern auch darin, Ihre Online-Identität zu schützen, anonym im Internet zu surfen und Ihre privaten Daten zu verschlüsseln, um zu verhindern, dass sie gestohlen oder von Dritten wie Ihrem Internetanbieter überwacht werden. Vielleicht denken Sie jetzt: „Ich habe sowieso nichts zu verbergen.“ Wussten Sie aber schon, dass sich Hacker bei der Verwendung von kostenlosem, öffentlichen Wifi in einem Hotel oder Coffee Shop ganz einfach mit dem Wifi verbinden und problemlos die auf Ihrem verbundenen Gerät gespeicherten und mit dessen Hilfe gesendeten Informationen stehlen können? Bei diesen Informationen kann es sich um Bankdaten, Ihr Facebook-Passwort oder auch um private Fotos handeln. Bedenkt man dann noch, dass mit der richtigen Spy-Software wirklich jeder zum Hacker werden kann, dann ist es eine gute Gewohnheit, bei der Verwendung von öffentlichem Wifi eine VPN-App einzuschalten.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Nutzung eines VPNs ist, dass Sie damit auf geografisch beschränkte Inhalte zugreifen können. Einige Webseiten wie Netflix haben geografische Beschränkungen, sodass ein Großteil der angebotenen Inhalte nur für Internetnutzer in Amerika zugänglich ist. Reisen Sie nach Europa, dann können Sie in diesem Fall aufgrund der geografischen Lage nicht auf die neuesten Episoden Ihrer Lieblings-TV-Serie zugreifen – und das auch ohne Blockaden wie der Great Firewall. Viele dieser Webseiten sind dafür bekannt, VPN-Nutzer zu blockieren. Nutzen Sie allerdings ExpressVPN und NordVPN, dann haben Sie keine Probleme auf die entsprechenden geografisch beschränkten Seiten zuzugreifen.
Wir empfehlen Ihnen außerdem zu prüfen, ob neben Google und Facebook noch weitere Webseiten in China blockiert sind, auf die Sie regelmäßig zugreifen wollen. Im Anschluss finden Sie noch einige weitere in China blockierte Webseiten, die erwähnenswert sind.
In China blockierte Webseiten:
- Google und sämtliche Google Services und Apps wie Gmail, YouTube, Google Play, Google Maps, Google Translate, Google Plus, etc.
- Social Sharing Webseiten wie Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Reddit, etc.
- Blogging-Seiten wie WordPress, Blogspot, Tumblr.
- Instant Messaging Apps wie WhatsApp, Snapchat, Skype.
- Online-Speicher-Services wie Dropbox und Evernotes, etc.
- Einige Nachrichtenseiten wie Bloomberg, die New York Times, das Wall Street Journal, BBC, etc.
- Weitere nützliche Seiten und Apps: Flickr, Vimeo, SoundCloud, Spotify, Kindle Store, etc.
Nicht blockierte Seiten:
Bing (die Suchresultate werden im Einklang mit den lokalen Gesetzen gefiltert), Yahoo, Wikipedia, Reddit, Quora, Linkedin(teilweise blockiert), Huffpost…
Anmerkung: Eine Seite, die in einer Provinz zugänglich ist, könnte in einer anderen blockiert sein. Unser Test wurde in derselben Stadt durchgeführt, sodass wir nicht sicher sind, ob die erwähnten Seiten in anderen Regionen blockiert sind. Einige Expats beschweren sich beispielsweise, dass sie Yahoo in ihren Provinzen nicht öffnen können. Hinzu kommt, dass Webseiten, die momentan frei zugänglich sind, zu einem späteren Zeitpunkt blockiert werden könnten. Schließlich konnten Tumbl, Instagram, Pinterest und viele andere oben erwähnte Webseiten in der Vergangenheit problemlos geöffnet werden. WhatsApp ist beispielsweise seit September 2017 blockiert, Reddit seit August 2018.
Ich hoffe, dass Sie nach dem Lesen dieses Artikels gelernt haben, wie Sie in China auf blockierte Webseiten zugreifen können.
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