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Test: Razer Deathadder Elite

20. Mai 2019 von mavis Leave a Comment

Contents

  1. Lieferumfang
  2. Größe & Gewicht
  3. Form & Textur
  4. Buttons
  5. Kabel
  6. Sensor & Performance
  7. Software
  8. Share and Enjoy !

Razer hat seine preisgekrönte Mausform angepasst und den besten Sensor implementiert, den das Unternehmen bis jetzt unter Umständen jemals hatte, das Ergebnis ist die Razer Deathadder Elite, mit der den Spielern eine fantastische Waffe zur Verfügung gestellt wurde.

Die Deathadder Elite-Maus ist die neueste Version aus schlüpfriger, monsterartiger Produktreihe, die in unseren Läden und in (manchen) Herzen bereits seit über zehn Jahren ist. Die Deathadder wurde von manchen als eine der besten Gaming-Mäuse seit dem ersten Release bezeichnet, was auf die wahrlich brillante, ergonomische Form und die zuverlässige Performance zurückzuführen ist. Die neueste Iteration bietet Performance-Upgrades, aber die Form und das Gewicht wurden beim Alten belassen.

Die Deathadder Elite ersetzt die DA Chroma und unterstützt den PMW3389, welcher ein maßgearbeiteter Sensor ist, der in einer Kooperation zwischen Razer und PixArt gefertigt wurde, welcher bis zu 16.000 DPI auf die Waage bringt. Diese neuere Version trägt auch ein paar zusätzliche Buttons für spontanes Wechseln der DPI-Zahl wie im Flug. Sie wiegt bloß 96 Gramm, was nicht gerade schlecht ist und sich irgendwo in der Mitte einfindet, wenn man sie mit anderen verglichen wird. Die fantastische Form bedeutet eine Vielzahl an Handgrößen und Griffarten, die mit der Deathadder kompatibel sind. Trotz dessen, dass sie bereits im Jahr 2016, handelt es sich um eine präzisierte, verfeinerte Version, die sich immer noch für rund 60 euros verkauft, was für eine luxuriöse Gaming-Maus für eSports genau passend und erschwinglich ist.

Vorteile:

  • Komfortabel – Ergonomische Form
  • Großartige Performance – Hochwertiger, qualitativer Sensor
  • Intuitive Software – Nutzerfreundliche Software
  • Daumen-Buttons – Hohe Qualität und sehr funktionell
Nachteile:
  • An die Software gebunden – Für eine angepasste DPI / Polling Rate ist die Software notwendig
  • Nur für Rechtshänder – Im Gegensatz zur 2013er Version gibt es keine Linkshänder-Option
https://pcjetzt.com/wp-content/uploads/2019/05/Razer-Deathadder.jpg
Lieferumfang

Die Verpackung ist nichts Neues, es handelt sich um die klassische, schwarze Schachtel, inklusive des Produkts, welches vorne abgedruckt ist, mit lieblichen, hellen Grünakzenten, die ästhetisch sehr gut gesetzt wurden.

https://pcjetzt.com/wp-content/uploads/2019/05/Razer-Deathadder-1.jpg

In der Schachtel findet man folgendes vor:

  • Razer Deathadder Elite Maus
  • Willkommensbrief
  • Benutzerhandbuch
Größe & Gewicht

https://pcjetzt.com/wp-content/uploads/2019/05/Razer-Deathadder-2.jpg

Die Deathadder Elite verfügt genau über dieselben Dimensionen wie sein Vorgänger, mit 12,7 x 7 x 4,4 cm und sie wurde entworfen, um in mittelgroße Hände zu passen. Manche finden sie ein bisschen lang, aber sie ist nur einen Millimeter kürzer als die EC1-B von Zowie, während sie um denselben Wert breiter und höher ist. Es ist eine großartige Größe und sie passt genau in meine Hand, man kann den Längenunterschied von einem Millimeter zur Zowie EC1-B sogar merken. Ich kann meine Handfläche entspannen und Hand an die Maus anlegen, während ich lässig und beiläufig browse, ohne, dass ich viel vom Mauspad berühren muss. Was das Gaming betrifft, so unterstützt der problemlos gerundete Buckel in der Mitte dabei, mit dem Fingerknöcheln anzulehnen und gibt meinem Griff ein zusätzliches Level an Komfort. Die Maus ist für meine Hand großartig (18 x 11 cm), aber wenn man länger Hände hat, sollte man sich trotzdem nicht davon abschrecken lassen, die Form fühlt sich lang genug an, um sich auch längeren Händen anzupassen und dort unterzubringen, während sie breit genug ist, um sogar die dicksten Wurstfinger unterstützen zu können.

https://pcjetzt.com/wp-content/uploads/2019/05/Razer-Deathadder-5.jpg

Die Deathadder ist eine Maus für alle und hat beim Gewicht rund 40 Gramm zu seiner vorigen Version (148 Gramm) eingespart, was einen massiven Unterschied darstellt. Sie fühlt sich absolut nicht schwer an und könnte, ohne Zweifel, auch von einem Gamer mit sehr kleinen Händen genutzt werden, dank seiner Form, die so einfach umfasst und gegriffen werden kann. Sie wiegt in etwa gleich viel wie die Rival 600, aber die Elite fühlt sich leichter an, als seine vorige Version, da sie über größere Füße auf der Unterseite verfügt, welche dieses Mal zwei lange Streifen sind, ähnlich wie bei der Mamba, welche es der Maus erlauben, sich mit mehr Freiheit zu bewegen. Das Gewicht der Elite ist schwer genug, sodass man das Herumbewegen der Maus bemerken kann, aber leicht genug, sodass man sie auf ein Einfaches gleiten lassen und mit schnellem Schießen unterstützen kann.

https://pcjetzt.com/wp-content/uploads/2019/05/Razer-Deathadder-6.jpg

Form & Textur

Die Maus-Produktreihe Deathadder wurde ergonomisch gestaltet um in eine rechte Hand zu passen und so einen hohen Status zu erreichen, indem sie unter Umständen über eine der besten Formen verfügt, die man mit einer Maus nur kaufen kann. Die Elite ist eine besonders gutaussehende Maus, was auf ihre einfache Form und ihr hochwertiges, qualitatives Finish zurückzuführen ist. Sie ist mit weichen, zarten Kurven und schrägen Biegungen durchzogen, um dem Nutzer die ultimative Erfahrung zu bieten, was den Komfort betrifft. Die Daumennut scheint genau die perfekte Größe für meinen Daumen zu haben und sie verfügt über texturierte Gummigrips, die die eigene Hand wahrlich mit dem Gerät verbindet. Die Grips verfügen über eine knubbelige, Hexagon-förmige Textur, die sich wirklich als Teil der Maus anfühlt, anstatt nur hingesteckt (was sie definitiv auch sind). Die erhöhte Mitte der Maus sitzt genau unter den Knöcheln und scheint zusätzlich das Gefühl der totalen Kontrolle zu vermitteln, wenn man nach der Maus greift. Die DA Elite fällt leicht nach vorne hin ab, was es den Fingern erlaubt, sich an die Nut der Buttons anzuschmiegen.

Das mattschwarze Finish ist bei dieser Version über das gesamte Gerät gezogen und nicht länger eine Mischung aus Materialien oder Farbtönen. Mit dem matten Finish, den gummierten Grips und der fantastischen Form dieser Maus wird sie nicht aus der Hand fallen, selbst nicht mit der letzten Instanz von 180 Flick Shots. Das glatte Finish ist großartig, aber nur teilweise so, was all e mit leicht schwitzigen Handflächen betrifft. Das oberste Gehäuse ist ein durchgehendes Teil aus dünnem, robustem Plastik, welches sich sehr stabil und unbeugsam anfühlt. Ich habe die Maus geschüttelt und gedrückt, um zu sehen, ob irgendetwas vielleicht locker oder schwach ist, aber ich konnte keine Probleme feststellen.

Buttons

Die Primärbuttons der Elite unterstützen mitentwickelte Omron-Switches, die 50 Millionen Klicks aushalten, was sehr langlebig ist. Sie verfügen über eine ausgezeichnete Aktivierung und ein sehr zufriedenstellendes, hörbares Klick-Geräusch. Es muss angemerkt werden, dass die Haupt-Buttons Teil des Hauptgehäuses der Maus sind, aber das hat keine Probleme verursacht und die Switches sind immer noch einfach klickbar, wenn ich meine Finger näher an der Mitte der Maus ausrichte. Im vollen Kreuzgriff habe ich versehentlich den rechten Primär-Button geklickt und das gleich ein paar Mal, aber das war, während ich im Internet gesurft habe, nicht während dem Spielen.

Es gibt ein klickbares Mausrad, welches inmitten der beiden Switches verbaut ist, sodass man erwarten kann, dass man dieses programmieren kann. Das Rad gibt taktiles Feedback, wenn man scrollt und macht das nahezu lautlos, was ich besonders mag, da ich finde, dass die EC-Serie von Zowie beim Scrollen viel zu laut war. Es gibt eine nette, unebene Gummi-Textur am Mausrad, um noch zusätzlichen Grip zu bieten.

Hinter dem Mausrad befinden sich zwei DPI-Buttons, welche wir heutzutage auf vielen Mäusen von Razer vorfinden können, mit denen spontane Änderungen durchgeführt werden können, was in bestimmten Spielen wie Overwatch richtig nützlich ist, aber wenn man jemals einen Sniper-Button in der Vergangenheit genutzt hat, so könnten diese Buttons diesen emulieren, ohne dermaßen praktisch zu sein. Ich persönlich ändere meine DPI nicht, da ich sie seit zumindest den letzten zehn Jahren auf derselben Zahl belassen habe, aber sie verfügen über einen netten, ansprechbaren Klick und er funktioniert gut, daher gibt es hier keinerlei Beschwerden.

Die seitlichen Buttons auf der Deathadder Elite sind wirklich gut und vermutlich die besten, wenn man bedenkt, wie einfach sie in der Nutzung sind, im Vergleich zu anderen Mäusen. Sie sitzen genau über dem Daumen und diese könnten, in Abhängigkeit des genutzten Griffs, die Buttons sogar schon berühren. Es ist die Platzierung dieser Buttons, die es so einfach macht, sie zu klicken, da ich einfach meinen Daumen nach oben bewegen muss, wenn ich sie bedienen möchte. Sie fühlen sich stabil an und bewegen sich nicht dermaßen viel herum, wie dies bei den Buttons von günstigeren Mäusen der Fall ist. Ich habe aus den seitlichen Buttons einen Nutzen gezogen, indem ich sie für die Auswahl der Granaten verwende, und in CS:GO haben sie mich noch nie im Stich gelassen. Nicht ein einziges Mal.

Kabel

Das Kabel ist 2,1 Meter lang und geflochten, so, wie es bei den meisten Mäusen von Razer der Fall ist. Das Geflecht ist allerdings ziemlich eng und es verleiht dem Kabel ein ziemlich glattes, geschmeidiges Gefühl, wodurch es sich im Vergleich zu anderen geflochtenen Kabeln, die ich bereits genutzt habe, viel seltener verhakt. Das Geflecht bietet zusätzlichen Schutz, aber da ich einen Kabelhalter nutze, werden meine Kabel ohnehin kaum noch beschädigt oder verhaken sich. Allerdings nehmen sie Staub auf und die meisten geflochtenen Kabel sind offensichtlich schwieriger zu reinigen, als die nicht geflochtenen Varianten, aber um Razer gegenüber fair zu bleiben, muss ich sagen, dass die Vorteile des Kabels den Nachteilen gegenüber in der Überzahl sind. Ich nutze nur Kabelmäuse mit Kabelhaltern (das ist eine persönliche Regel von mir) und leider war die günstige Budget-Kabelhalterung nicht sonderlich nützlich und das Kabel rutschte nach oben und nach unten, genauso, wie ein Feuerwehrmann es tut. Alle anderen Kabelhalter, die ich getestet habe, konnten das Kabel perfekt halten, ohne jegliches Verrutschen.

Sensor & Performance

Es ist heutzutage schwer geworden, eine gute, anständige Maus für über 50 euros zu finden, die über einen furchtbaren Sensor verfügt und wie man es von der neueren Deathadder erwarten kann, verfügt sie über eine wirklich großartige Performance unter ihrem Gehäuse. Sie besitzt den leicht optimierten PMW3389-Sensor, den Razer schon bei einer Menge ihrer letzten Mäuse verbaut hatte, wie wir das so gesehen haben. Dieser Sensor unterstützt bis zu 16.000 DPI, falls man diese riesige, monumentale Option jemals benötigen würde, aber viel wichtiger noch ist, dass sie über eine IPS-Geschwindigkeit von 450 verfügt, was bedeutet, dass sie Ziele mit unmenschlichen Geschwindigkeiten verfolgen kann.

Der Sensor verhielt sich innerhalb von Spielen einwandfrei und fehlerlos und hat ohne Glätten oder Flimmern getrackt. Ich habe zum größten Teil First Person Shooter (FPS) gespielt und diese Maus hat sich in CS:GO ausgezeichnet geschlagen, was größtenteils auf die unglaubliche Form zurückzuführen ist, aber dieser Sensor hat mich auch nicht im Stich gelassen. Ich konnte feststellen, dass Anvisieren und Erfassen von Zielen besonders einfach waren, nachdem ich mich an das Gewicht der Maus gewöhnt hatte. Hat man auf die Ziele hineingezoomt, so konnte ich keine komischen Bewegungen meines Fadenkreuzes ausmachen, selbst auf meinem relativ alten Mauspad nicht. Während schneller Bewegungen mit der Maus konnte ich keine Probleme oder Verzögerungen beim Sensor feststellen. Die Präzision des Sensors gibt dem Spieler eine wahre Waffe in die Hand, besonders durch die Begleitung einer solch komfortablen Form. Das ist auf jeden Fall eine Maus, die es wert ist, sich an sie zu gewöhnen, falls man das nicht ohnehin schon getan hat.

Software

Die Deathadder kommt bereits auf die niedrigste mögliche DPI-Option (800 DPI) vorprogrammiert, daher könnte man auch vollkommen ohne die Software auskommen. Will man sein Gerät aber wirklich anpassen, so wird man um die Installation von Synapse nicht herumkommen. Das Programm hat sich in den letzten Jahren bewiesen, es wurde viel einfacher in der Bedienung und Handhabung und es ist weitaus zuverlässiger geworden. Wenn man Razer Synapse bereits für ein anderes Gerät auf seinem Computer installiert hat, so wird das Programm die Maus sofort bemerken und (wie auch für jedes andere neue, unterstützte Gerät von Razer) sofort installieren. Über die Software kann man nach Updates suchen und die Maus nach eigenen Spezifikationen und Wünschen anpassen. Man kann die Software auch so einstellen, dass sie Treiber-Updates automatisch durchführt.

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Filed Under: Computer, Test Tagged With: Maus

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Mavis ist eine Schriftstellerin, die zufällig auch technikbegeistert ist. Sie ist hier, um ihre alltäglichen Erfahrungen mit der Technologie zu teilen und einige hilfreiche Tipps und Tricks zur Verwendung von Computern und mobilen Geräten zu geben.

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