Wenn man ein Nutzer von Mozilla Firefox und auf der Suche nach einer VPN für den Browser ist, so wird man feststellen, dass einige der besten Anbieter perfekt auf diesen Fall ausgerichtet sind. Viele bieten zweckbestimmte Add-ons für den Firefox-Browser, die in bestimmten Situationen sehr gelegen kommen.
Ein VPN-Dienst verschlüsselt den eigenen Datenverkehr und tunnelt ihn über einen zwischengeschalteten Server an einem Ort nach Wahl. Die eigene IP-Adresse wird dabei verschleiert und durch eine vom gewählten Ort ausgetauscht. Das bedeutet, dass niemand die eigenen Aktivitäten ausspionieren kann, außerdem gibt es besondere Boni wie beispielsweise die Möglichkeit, auf bestimmte, geografisch eingeschränkte Inhalte zugreifen zu können.
Die Nutzung eines Browser-Add-ons (auch als Extension / Erweiterung bezeichnet) bietet für gewöhnlich nicht dieselbe Sicherheit wie die Nutzung einer kompletten VPN, doch kann eine leichter gewichtige Option, die eigene IP-Adresse während dem Surfen zu verschleiern, geboten werden. Wir werden später noch näher auf die Details eingehen, doch alles in allem können Add-ons für den Browser sehr gelegen kommen, allerdings sind sie nicht ideal für die Nutzung über die gesamte Zeit. Das ist auch der Grund, warum viele VPN-Anbieter sie als einen Teil eines kompletten Pakets anbieten.
In der Tat empfehlen wir, sich für einen kompletten VPN-Dienst zu registrieren, sodass man Zugriff auf Apps und Add-ons erhält, um sie quer über alle Geräte und Browser, die in Verwendung sind, nutzen zu können. VPNs sind relativ kostengünstig und verlangen nicht viel an Computererfahrung, um sie aufzusetzen und einzurichten. Trotzdem gibt es eine große Menge an Unterschieden zwischen den verschiedenen Anbietern, was die Angebote und den Preis betrifft, manche sind auch das eigene Geld nicht wert.
Wenn man eine VPN mit Firefox nutzen möchte, so wird es die Hauptsache sein, einen Anbieter zu finden, der sich auf diesen Fall ausgerichtet hat. Andere Anliegen, die man bedenken sollte, sind die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und die Möglichkeit, Streaming-Dienste freigeben zu können. Da man sich für ein komplettes VPN-Paket entscheidet, ist es auch wichtig, Performance und Funktionalität von sowohl den Browser-Add-ons und den kompletten VPN-Anwendungen zu überprüfen.
Um die Entscheidung etwas zu erleichtern, haben wir eine Liste der besten VPNs für Firefox-Nutzer zusammengestellt, basierend auf den folgenden Kriterien:
- Beinhaltet ein Browser-Add-on für Firefox oder zugewiesene Unterstützung
- Bietet schnelle und zuverlässige Verbindungen
- Kann Zugriff auf populäre Streaming-Seiten verschaffen
- Bietet vielfältige Sicherheit
- Hat eine No-Logs-Richtlinie
1. NordVPN
Mit Sitz in Panama betreibt NordVPN ein Netzwerk von über 3.300 Servern in über 60 Ländern. Die Firefox-Erweiterung von NordVPN kann auch alleine genutzt werden, ohne dass die App zwingend mitgenutzt werden muss. Somit bietet NordVPN eine leichtgewichtige Alternative zur Nutzung eines kompletten VPN-Dienstes. Weiter noch, erhebt NordVPN Anspruch darauf, im Gegensatz zu vielen Proxy-Erweiterungen, den Datenverkehr durch die Firefox-Erweiterung zu verschlüsseln, sowie auch einen IP-Leak-Schutz zur Verfügung zu stellen.
Die Einstellungen können so konfiguriert werden, dass das Add-on sich mit dem VPN-Server verbindet, sobald der Browser (Firefox) geöffnet wird. Ein ordentliches CyberSec-Feature wird verdächtige Webseiten blockieren, um Malware und andere Bedrohungen davon abzuhalten, das eigene Gerät zu infizieren.
NordVPN ist eine beliebte Option für alle, die streamen möchten. Der VPN-Dienst liefert hohe Geschwindigkeiten und kann bestimmte Streaming-Seiten freigeben, wie zum Beispiel Netflix US, Amazon Prime, den BBC iPlayer, HBO und Hulu.
Eine strenge No-Logs-Richtlinie macht diesen Anbieter zur idealen Wahl für all jene Nutzer, die es mit Privatsphäre ernst nehmen. Innerhalb des Haupt-VPN-Clients versichern ein DNS-Leak-Schutz und ein eingebauter Not-Aus („Kill-Switch“), dass die eigene, echte IP-Adresse niemals preisgegeben wird. Sicherheit wird durch eine 256-bit-Verschlüsselung nach militärischen Standards gewährleistet.
Das Basic-Paket von NordVPN erlaubt es, bis zu sechs Geräte gleichzeitig zu verbinden. Wenn man dazu tendiert, zwischen Firefox und Google Chrome zu wechseln, so hat man hier Glück, denn NordVPN bietet auch eine Chrome-Erweiterung an. Man sollte beachten, dass die Firefox-Erweiterung für Android-Systeme noch nicht komplett getestet wurde und Nutzer daher Störungen erleiden könnten.
VPN-Apps sind für Windows MacOS, iOS und Android erhältlich.
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2. SaferVPN
SaferVPN hat seinen Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika und bietet Zugriff auf über 700 Server in über 34 Ländern. Die Add-ons für Firefox und Chrome ermöglichen es, mit höheren Geschwindigkeiten, als man sie über die VPN-App selbst erhalten würde, zu browsen und zu streamen. Während es hier einen nicht so hohen Sicherheits-Standard wie bei der VPN-App gibt (keine Verschlüsselung), so ist das Add-on doch ideal für das Streaming von Inhalten, besonders, wenn man sowieso schon über eine langsame Verbindung verfügt.
SaferVPN kann Zugriff auf Netflix US gewähren, indem man sich mit den „US Streaming“-Servern verbindet. Was die Geschwindigkeit betrifft, so ist es eine der schnellsten VPNs, die wir getestet haben, daher sollte es auch kaum Probleme beim Streaming von Inhalten in HD oder beim Arbeiten mit großen Dateien kommen, auch nicht, wenn man die Hauptanwendung nutzt.
Alles in allem ist SaferVPN beständig, was Sicherheit und Privatsphäre sowie Datenschutz betrifft, der Haupt-VPN-Dienst bietet eine Verschlüsselung in 256-bit, DNS-Leak-Schutz, einen Kill-Switch und einen automatischen WLAN-Schutz. Der Anbieter behält keine Datenverkehrs-Logs und auch keine Logs über Verbindungen, die einem bestimmten, individuellen Nutzer zugewiesen werden könnten. Ein Basic-Plan erlaubt bis zu fünf gleichzeitige Verbindungen.
Apps sind für Windows, Mac, iOS und Android erhältlich.
3. CyberGhost
CyberGhost betreibt, mit Sitz in Rumänien, ein Netzwerk von über 1.200 Servern in 57 Ländern. Während es kein eigenes Firefox-Add-on gibt, so bietet CyberGhost automatischen Browser-Schutz, mit momentaner Unterstützung für Firefox, Google Chrome und den Internet Explorer.
Man kann sie alle nutzen, um Vorteile aus den kürzlich von CyberGhost neu hergerichteten Streaming-Möglichkeiten zu ziehen. Innerhalb des Clients kann man die Seite auswählen, auf die man Zugriff erhalten möchte, wie beispielsweise Netflix US, Hulu oder den BBC iPlayer, danach wird man mit einem entsprechenden Server verbunden.
CyberGhost schützt die eigene Privatsphäre, indem eine No-Logs-Richtlinie gegeben ist. Manche Verbindungs-Logs werden zwar behalten, diese können jedoch nicht auf einen bestimmten, einzelnen Nutzer zugewiesen werden. Wie auch viele andere auf diese Liste, nutzt dieser Anbieter eine 256-bit-Verschlüsselung, so gut es eben geht. Auch CyberGhost verfügt über einen Kill-Switch und einen DNS-Leak-Schutz, um beim Schutz der eigenen IP-Adresse zu helfen. Ein CyberGhost-Plan ermöglicht es, bis zu fünf Geräte zeitgleich zu verbinden.
Apps sind für Windows, MacOS, iOS und Android erhältlich.
4. ZenMate
Bei ZenMate handelt es sich um einen VPN-Anbieter mit Sitz in Deutschland, der über ein wesentliches Netzwerk mit mehr als 1.000 Servern in 28 Ländern verfügt. ZenMate war bekannt dafür, eher langsamere Geschwindigkeiten zu bieten, wenn man allerdings Server nutzt, die sich geografisch in der Nähe befinden, kann man problemlos surfen, streamen und downloaden. Außerdem sollte die leichtgewichtige Natur des Add-ons für den Firefox-Browser die Dinge noch einmal zusätzlich beschleunigen. Es gibt eine Funktion zum One-Click-Connect (Ein-Klick-Verbindung), was den Anbieter richtig praktisch macht.
ZenMate erlaubt es, Zugriff auf Streaming-Seiten wie Netflix US, den BBC iPlayer und Amazon Prime zu erhalten. Die eigene IP-Adresse wird geschützt und über die individuellen Sitzungen werden keinerlei Aufzeichnungen behalten. Was die Sicherheit betrifft, so nutzt der komplette VPN-Dienst von ZenMate eine 128-bit-Verschlüsselung, was zwar nicht so stark ist wie eine 256-bit-Verschlüsselung, doch immer noch als sehr sicher angesehen wird. Es gibt einen eingebauten Kill-Switch, um auch dann Schutz zu gewähren, wenn die Verbindung einmal ausfallen sollte. DNS-Leak-Schutz ist gegeben, auch wenn dies nicht komplett zuverlässig sein mag.
Ein ZenMate-Account ermöglicht es, bis zu fünf Geräte zeitgleich zu verbinden. Apps sind für Windows, Mac, iOS und Android erhältlich.
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5. ExpressVPN
ExpressVPN hat seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln und verspricht ein wesentliches Netzwerk von über 1.500 Servern in 94 Ländern. Als Teil seines VPN-Pakets bietet ExpressVPN zugewiesene Add-ons für die Browser Mozilla Firefox, Google Chrome und Safari.
Während manche Add-ons komplett unabhängig von der Hauptanwendung der VPN arbeiten, so sind diese ein bisschen anders. Sie dienen dazu, Fernzugriff auf die VPN-Einstellungen vom Browser aus zu gewährleisten und müssen neben der entsprechenden App genutzt werden.
Während man verbunden ist, werden die Firefox-Geolocation-Daten mit denen der VPN, mit der man verbunden ist, übereinstimmen. Als solches kann man auch geografisch gesperrte Inhalte, wie beispielsweise Netflix US entsperren, oder auch Netflix-Bibliotheken in anderen Ländern.
Zusätzlich zu Netflix kann ExpressVPN auch Zugriff auf Hulu, HBO, Amazon Prime und den BBC iPlayer gewähren. Wenn man Probleme dabei hat, einen Server zu finden, der funktioniert, so bedeutet die Live-Chat-Option, dass jemand da ist, der den Weg zu einem passenden Server weisen kann. Der schnelle und zuverlässige Dienst von ExpressVPN macht den Anbieter ideal für das Streaming von Inhalten in HD, sowie auch den Down- oder Upload von großen Dateien.
ExpressVPN bietet nicht nur eine großartige Funktionalität, der Anbieter ist auch beständig, was Privatsphäre und Sicherheit anbelangt. Es werden keine Aufzeichnungen gespeichert, die zu einzelnen, bestimmten Nutzern zurückverfolgt werden könnten, wodurch die eigenen Aktivitäten nicht verfolgt werden können. Sicherheit wird in Form einer 256-bit-Verschlüsselung mit perfekter Geheimhaltung mit Blick auf die Zukunft gewährleistet. Außerdem gibt es einen Kill-Switch und einen DNS-Leak-Schutz für alle Apps und Browser-Add-ons.
Apps sind für Windows, MacOS, iOS, Android, Linux und sogar manche WLAN-Router verfügbar.
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Kann ich eine kostenlose VPN mit Firefox nutzen?
Die VPN-Pläne, die wir hier besprochen haben, repräsentieren die best-bezahltesten Pläne, die derzeit für Firefox-Nutzer verfügbar sind. Wenn man sich die unterschiedlichen Anbieter ansieht, wird man bestimmt über einige kostenlose Angebote stolpern, wovon auch einige sicherlich zugewiesen Add-ons für den Firefox-Browser von Mozilla bieten. Es gibt viel, das gesagt werden sollte, bevor man heutzutage irgendetwas kostenlos erhält, was wirklich ein Grund ist, warum man auch wirklich alle seine fünf Sinne beisammenhaben sollte, wenn es um solche Dienste geht.
Manche sind einfach langweilig, was die Features angeht. Zum Beispiel verfügen sie nur über sehr langsame Geschwindigkeiten, eine geringe Anzahl an Servern und eine schlechte Fair Use Policy. Viele bieten nur sehr eingeschränkten Dienst in der Hoffnung, dass der Nutzer sich vielleicht für einen bezahlten Abonnement-Plan entscheidet.
Andere wiederum haben noch skrupellosere Methoden, um von den Nutzern profitieren zu können. Darunter befinden sich das Aufzeichnen von Nutzer-Aktivitäten, das Erlauben von Tracking-Cookies und das Zeigen von störenden Werbeanzeigen von Affiliate-Partnern. Da bezahlte Abonnement-Pläne sowieso schon relativ günstig sind, sind sie wohl die beste Wahl.
Wann man ein Add-on für den Browser anstelle der kompletten VPN nutzen sollte
Manche der zuvor genannten Provider bieten die Möglichkeit, ein Standalone-Add-on zu nutzen, auch bezeichnet als Extension, Erweiterung oder Proxy-Extension. Einer der größten Vorzüge in der Nutzung eines Add-ons anstelle einer VPN-App ist, dass es aufgrund der leichtgewichtigen Natur deutlich weniger Ressourcen benötigt.
Dies vorausgeschickt, kommen Add-ons häufig auf Kosten der Sicherheit. Viele Erweiterungen werden die eigene IP-Adresse verschleiern, sodass man Inhalte freischalten und den eigenen ISP davon abhalten kann, die Aktivitäten aufzuzeichnen. Allerdings wird der Datenverkehr nicht verschlüsselt, wodurch die eigenen Informationen potenziell ungeschützt sind.
Manche Add-ons, wie das des NordVPN-Pakets werden den Datenverkehr verschlüsseln. Auch, wenn es wichtig ist, zu erwähnen, dass dies nur auf den Browser selbst, in dem das Add-on genutzt wird, zutrifft. Es wird keine anderen Browser oder Anwendungen, die auf dem Gerät laufen, schützen.
Das NordVPN-Add-on schützt auch den Zugriff auf alle Seiten, sogar solche, die nicht HTTPS-basiert sind und schützt auch vor DNS-Leaks. Auch diese Features wird man nicht grundsätzlich bei allen VPN-Browser-Erweiterungen zu sehen bekommen.
Also, was sollte man nun nutzen? Um es einfach zu machen, ist ein Add-on in Situationen von Vorteil, wo Geschwindigkeit der wichtigste Faktor ist, wie beispielsweise das generelle Browsing oder Streaming. In Fällen, wo jedoch Sicherheit und Privatsphäre wichtig sind, wird man besser dran sein, wenn man die VPN-App nutzt. Die seltene Ausnahme wäre die NordVPN-Erweiterung, die ein höheres Level an Sicherheit bietet, als es andere tun.
WebRTC Blocking
Web Real-Time Communication (WebRTC) ist ein Programm, welches dabei hilft, bestimmte Kommunikation von Browser zu Browser zu erleichtern, besonders Audio und Video. Es ist in vielen Browsern verbaut, darunter Firefox, sowie auch Chrome und Opera. WebRTC stellt ein Risiko für VPN-Nutzer dar, da es die echte IP-Adresse potenziell ungeschützt lassen könnte. Als solches bieten manche Provider einen WebRTC-Leak-Schutz innerhalb ihres Standard-Angebots.
Auch wenn dies der Fall ist, greift dies nicht immer auf Add-ons über, daher ist es etwas, wonach man Ausschau halten sollte. Grundsätzlich könnte die eigene IP-Adresse für besuchte Seiten offengelegt werden, wenn man WebRTC aktiviert hat und keinen WebRTC-Leak-Schutz nutzt, auch dann, wenn man eine VPN am Laufen hat.
Von den Anbietern unserer Liste ist NordVPN der einzige, der ein eigenständiges Add-on bietet, welches auch über einen WebRTC-Leak-Schutz verfügt. Das Add-on von ExpressVPN funktioniert neben der VPN-App, daher wird man auch hier vom WebRTC-Leak-Schutz profitieren können.
Auch mit den anderen Erweiterungen ist es Gott sei Dank ziemlich einfach, eine provisorische Lösung zu finden. Alles, was man tun muss, ist, WebRTC einfach zu deaktivieren. Um dies zu tun, muss man zuerst about:config in die Adressleiste des Firefox-Browsers tippen und mit Enter bestätigen. Man wird eine Warnmeldung über das Risiko des Änderns von erweiterten Einstellungen bekommen. Wenn man damit einverstanden ist, fortzufahren, kann man auf „I accept the risk!“ bzw. „Ich bin mir der Gefahren bewusst!“ klicken.
Im folgenden Bildschirm muss man dann media.peerconnection.enabled in die Suchleiste eintippen. In der Zeile Value bzw. Wert überprüft man nun, ob bereits false zu sehen ist. Ist dies der Fall, so ist WebRTC bereits deaktiviert. Wenn dort allerdings true steht, muss man es auf false ändern, indem man auf den Wert doppelt klickt.
Das war es auch schon. Man kann einen Leak-Checker wie den von ExpressVPN zur Verfügung gestellten nutzen, um festzustellen, ob die IP-Adresse ungeschützt ist.
Man sollte bedenken, dass man, während WebRTC deaktiviert ist, einige Probleme erleiden könnte, wenn man versucht, bestimmte Anwendungen auszuführen, die auf dem Programm basieren. Wenn man es erlauben muss, so muss man einfach den Schritten zuvor folgen und den Wert wieder zurück auf true ändern.
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